Bestimmung
Auf den ersten Seiten ihres Romans "Alles begehren" zeichnet Ruth Jones Situationen, die nicht unterschiedlicher sein können. Gerade noch ist der Leser Zuschauer eine trauten, vertrauensvollen Situation familiären Glücks, so wird dieses nur wenig später zerbrochen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Das unvergleichliche Begehren, von dem im Klappentext gesprochen wird, habe ich dabei noch nicht herausgelesen. Aber wer weiß, vielleicht kommt das ja noch?