Schicksalswege

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wienerin Avatar

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Das ist Geschichte einer großen Sehnsucht, der Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung, der Sehnsucht danach, nicht einsam zu sein und keine Angst mehr zu haben. Oder wie Kate Andrews, eine der zwei Hauptpersonen dieser Geschichte es formuliert, die Sehnsucht "normal" zu sein ohne Nörgelstimme in ihrem Kopf, die ihr unablässig erklärt, dass sie nicht gut genug ist.

Auf den Anfangsseiten lernt man die junge Kate kennen, ein Teenager, der noch in die Schule geht und einen Ferialjob beginnt. Am ersten Tag dort trifft sie auf den Mann, der ihr in der Sekunde verfällt und seinerseits auch für sie zu einer tiefen Wunde werden wird.

Im den darauf folgenden Kapiteln erlebt man Kate mit Mitte dreißig, als Schauspielerin die Karriere gemacht hat, eine kleine Familie hat aber auch als sehr verletzlichen Menschen mit vielen Selbstzweifeln und Ängsten.
Und bei einem Besuch in ihrer alten Schule trifft sie auch ihre große Jugendliebe wieder ....

Ein Buch mit Potential zum Mitfiebern und Mitweinen.
Die Leseprobe jedenfalls war viel zu schnell vorbei. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!