sehr intensive Gefühle

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bücherkarin Avatar

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Die Autorin versteht es hervorragend, ihre Personen zu charakterisieren und deren Gefühle zu beschreiben.
Im Prolog empfindet man sofort Sympathie für Cal und Kate, aber man möchte auch nicht, dass Belinda enttäuscht wird.
Dann, 17 Jahre später fühlt man mit Kate, aber auch ihr Mann Mat ist ein lieber, sympathischer Mensch.
Hier wird das wirkliche Leben beschrieben, keine Schwarz-Weiß-Malerei sondern die vielen Zwischentöne, die vielfältigen menschlichen Fehler und Schwächen ausgeleuchtet. Geht unheimlich tief und man will unbedingt wisse, welche Entscheidungen die einzelnen Protagonisten treffen.