Die Leseprobe hat mir nicht gefallen. Anton Galb hat Sex mit seiner Mitarbeiterin Helga Sieber im Wald. Roalnd Mathis, ein Kollege beobachtet und fotograffiert die beiden. Eines Abends konfrontiert er seinen Chef mit den Fotos. Nicht, um ihn zu erpressen, sondern um ihm in Erinnerung zurufen, dass eine Vermischung der Rassen nicht gut ist. Daraufhin stößt Galb ihn die Treppe runter und er ist tot. Und das alles auf 30 Seiten!? Die Ausschmückungen und Reisen ins Innere der Personen Galb und Mathis sind einfach gähnend langweilig, öde und meiner Ansicht dienen sie nur dazu, die Seiten zu füllen. Ein Buch, was ich garantiert nicht lesen werde, obwohl die Inhaltsangabe eigentlich lustig und interessant war.