Also zunächst war ich etwas skeptisch. Der Anfang des Buches rollt ein wenig schwerfällig vor einem her. Aber dann kommt Christian Mähr in Fahrt und die Leseprobe erscheint einem viel zu kurz.
Anton Galba, gestandener Ingenieur in seinen "besten" Jahren, hat ein Verhältnis mit seiner blutjungen Laborantin Helga. Roland Mathis kommt den beiden auf die Spur und will Galba erpressen. Sein Tod ist ein Unfall, aber dennoch muß sich Anton Galba nun die Frage stellen: "Was tun?"
Schon als Roland Mathis im Wald seine Fotos macht, auf denen er Galba und seine Geliebte in flagranti ablichtet, spürt man diese Geschichte kann noch sehr interessant werden. Auch die Reaktion Galbas auf die Erpressung, hinterlässt einen eher mit Sympathie für den Erpressten. Obwohl Galba Mathis ja den "Todesschubs" gibt. Alles in allem bin ich sehr gespannt wie Anton Galba aus dieser "Sch..." wieder herauskommt.
Anton Galba, gestandener Ingenieur in seinen "besten" Jahren, hat ein Verhältnis mit seiner blutjungen Laborantin Helga. Roland Mathis kommt den beiden auf die Spur und will Galba erpressen. Sein Tod ist ein Unfall, aber dennoch muß sich Anton Galba nun die Frage stellen: "Was tun?"
Schon als Roland Mathis im Wald seine Fotos macht, auf denen er Galba und seine Geliebte in flagranti ablichtet, spürt man diese Geschichte kann noch sehr interessant werden. Auch die Reaktion Galbas auf die Erpressung, hinterlässt einen eher mit Sympathie für den Erpressten. Obwohl Galba Mathis ja den "Todesschubs" gibt. Alles in allem bin ich sehr gespannt wie Anton Galba aus dieser "Sch..." wieder herauskommt.