Anton Galba trifft sich mit seinem Kollegen Roland Mathis zu einer Unterredung in einen Turm im Klärwerk wo die Beiden arbeiten. Roland Mathis hat brisante Fotos von Anton Galba und dessen Geliebten, die er diesem zeigt. Zuerst glaubt Galba das Mathis in erpressen will, er wird es aber nicht mehr erfahren, da er Mathis die Treppen hinunterschubst und dieser durch diesen Sturz zu Tode kommt.
Leider ist es etwas schwierig mit nur 6 Seiten Leseprobe einen guten Leseeindruck zu verfassen, aber das Buch denke ich hat viel Potenzial aus der Geschichte läßt sich noch viel machen.
Der Autor schreibt in einem lockeren Stil, und mit einem gewissen Sinn für Ironie und Augenzwinken, das mir gut gefällt. Gebt dem Buch, trotz der Kürze der Leseprobe eine Chance ich denke es wird sich sicherlich lohnen. 
Leider ist es etwas schwierig mit nur 6 Seiten Leseprobe einen guten Leseeindruck zu verfassen, aber das Buch denke ich hat viel Potenzial aus der Geschichte läßt sich noch viel machen.
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