Die beschriebene Szene spielt sich abends an einem Arbeitsplatz ab. Erzählt wird sie von Anton Galba. Er ist der Chef des Laboranten Roland Mathis. Dieser Mathis bittet Galba, ihm zu folgend, er müsse ihm was zeigen. Es handelt sich um Fotos, die Mathis mit einer Digitalkamera gemacht hat. Der Leser erfährt duch den Dialog, dass darauf wohl Galba selbst beim Geschlechtsverkehr mit einer Frau zu sehen ist. Mathis macht Galba Vorwürfe in Richtung Rassenschande.
Ob es hier irgendwie um Erpressung geht, wird nicht mehr klar, denn Galba schubst Mathis, so dass dieser die Treppe runterstürzt. Die Szene endet unten, da liegt der tote Mathis und Galba steht vor dem Problem, was er nun tun soll.
Ich habe nur die kurze Version der Leseprobe gelesen und finde sie trotz der Kürze wirklich aussagekräftig. Es vermittelt mir einen kleinen Einblick in die Geschehnisse. Der Schreibstil ist detailiert, lässt sich aber gut und flüssig lesen. Es ist ja schon vom Klappentext bekannt, dass Mathis zu Tode kommt und Galba als Verdächtiger gilt. So bleibt bei mir die Spannung, wie sich das Buch entwickelt.
Ob es hier irgendwie um Erpressung geht, wird nicht mehr klar, denn Galba schubst Mathis, so dass dieser die Treppe runterstürzt. Die Szene endet unten, da liegt der tote Mathis und Galba steht vor dem Problem, was er nun tun soll.
Ich habe nur die kurze Version der Leseprobe gelesen und finde sie trotz der Kürze wirklich aussagekräftig. Es vermittelt mir einen kleinen Einblick in die Geschehnisse. Der Schreibstil ist detailiert, lässt sich aber gut und flüssig lesen. Es ist ja schon vom Klappentext bekannt, dass Mathis zu Tode kommt und Galba als Verdächtiger gilt. So bleibt bei mir die Spannung, wie sich das Buch entwickelt.