Diese Leseprobe lässt vermuten, dass Alles Fleisch ist Gras mehr als nur ein stereotyper Krimi werden wird, die Sprache ist auf jeden Fall ungewöhnlich. Allerdings bin ich auch nicht spontan davon sehr angetan. Die Gedankenwelt von Galba kommt mir so eingeschränkt und betonz sachlich vor, irgendwie kontruiert. Aber da muss man abwarten, wie sich der Protagonist entwickelt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich da keine so großen Erwartungen. Das österreichische Dirnbaum könnte hingegen als Schauplatz viel Atmosphäre ausstrahlen. Auch da muss man abwarten, was daraus gemacht wird. Es wäre Schade, wenn Christina Mähr und der Klappentext mehr versprechen würden als eingehalten wird.
Für die Leseprobe gibt es erst einmal nur 2 Sterne!
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