Mir hat der Roman „Alles für die Katz“ von Tom Cox ganz gut gefallen. Ich fand den Roman gut zu lesen, auch wenn die Geschichte teilweise etwas spannender hätte sein können. Überhaupt nicht gestört haben mich die Erklärungen zur Katzensprache. Auch gut gewählt finde ich das Cover mit den vielen unterschiedlichen Katzen.
Die Hauptperson Tom konnte ich nur teilweise verstehen, da ich selbst keine Katze als Haustier besitze, aber ich kann mir schon vorstellen, das Haustiere im Leben eine sehr wichtige Rolle einnehmen. Tom organisiert sein Leben nach seinen teilweise 6 Katzen und wiederlegt somit die Annahme, dass nur ältere Frauen Katzen besitzen und verrückt nach diesen sind. Toms erste Katze wurde bereitsa vor seiner Geburt eingeschläfert, Felix wurde überfahren und Monty hatte eigene Regeln, an die sich auch Tom halten musste. Nachdem Tom bei seinen Eltern ausgezogen ist, hat er keine eigenen Katzen. Da seine Freundin Dee Katzen ebenfalls sehr gerne mag, gehört bald The Bear zu Ihnen. Dieser Kater ist nicht so einfach und sehr eigenwillig. Dee und Tom ziehen wegen ihrer Katzen aufs Land
Die Hauptperson Tom konnte ich nur teilweise verstehen, da ich selbst keine Katze als Haustier besitze, aber ich kann mir schon vorstellen, das Haustiere im Leben eine sehr wichtige Rolle einnehmen. Tom organisiert sein Leben nach seinen teilweise 6 Katzen und wiederlegt somit die Annahme, dass nur ältere Frauen Katzen besitzen und verrückt nach diesen sind. Toms erste Katze wurde bereitsa vor seiner Geburt eingeschläfert, Felix wurde überfahren und Monty hatte eigene Regeln, an die sich auch Tom halten musste. Nachdem Tom bei seinen Eltern ausgezogen ist, hat er keine eigenen Katzen. Da seine Freundin Dee Katzen ebenfalls sehr gerne mag, gehört bald The Bear zu Ihnen. Dieser Kater ist nicht so einfach und sehr eigenwillig. Dee und Tom ziehen wegen ihrer Katzen aufs Land