Dieses Buch liest man am besten im Garten im Liegestuhl oder auf dem Sofa, je nach Wetterlage, aber natürlich mit einer Katze auf dem Schoß...
Nicht umsonst war "Schmitz´ Katze - Hunde haben Herchen, Katzen Personal" unter den Jahresbestsellern 2009, das Thema Mensch und Haustier (im besonderen: Katze) spricht viele Leser/innen an.
Auch gut und witzig wenn auch nicht ganz so gelungen finde ich das Buch "Alles für die Katz" von Tom Cox. Der erste Eindruck ist gut: das sehr ansprechend gestaltete Cover (glänzende Katzen auf mattem Hintergrund), auf der ersten Seite witzige Spuren, ein origineller Aufbau mit witzigen Bildern und Einschüben.
Es steht zwar Roman auf dem Buch, doch meiner Meinung nach beschreibt der Kolumnist eher in kaleidoskopartigen Szenen sein Leben mit Katzen bzw. die Katzen seines Lebens (auch die zufälligen Begegnungen mit Katzen, die dann aber nicht "seine" wurden).
Rührend, lustig, traurig kommen die Anekdoten daher und wer Katzen kennt, wird einige der Katzenpersönlichkeiten, die beschrieben sind, in Ansätzen wiedererkennen. Die Erlebnisse von Tom mit seiner(menschlichen und katzenliebenden) Freundin Dee, mit "The bear" dem Terrorkater (der gar nicht so schlimm ist) und weiteren Katzen, die im Lauf der vielen Umzüge immer mehr werden - all das garantiert ein kurzweiliges gutes Lesevergnügen und erfordert keine großen geistigen Höhenflüge - man kann also bei der Lektüre bequem nebenbei die Wünsche seiner Katze erfüllen...
Nicht umsonst war "Schmitz´ Katze - Hunde haben Herchen, Katzen Personal" unter den Jahresbestsellern 2009, das Thema Mensch und Haustier (im besonderen: Katze) spricht viele Leser/innen an.
Auch gut und witzig wenn auch nicht ganz so gelungen finde ich das Buch "Alles für die Katz" von Tom Cox. Der erste Eindruck ist gut: das sehr ansprechend gestaltete Cover (glänzende Katzen auf mattem Hintergrund), auf der ersten Seite witzige Spuren, ein origineller Aufbau mit witzigen Bildern und Einschüben.
Es steht zwar Roman auf dem Buch, doch meiner Meinung nach beschreibt der Kolumnist eher in kaleidoskopartigen Szenen sein Leben mit Katzen bzw. die Katzen seines Lebens (auch die zufälligen Begegnungen mit Katzen, die dann aber nicht "seine" wurden).
Rührend, lustig, traurig kommen die Anekdoten daher und wer Katzen kennt, wird einige der Katzenpersönlichkeiten, die beschrieben sind, in Ansätzen wiedererkennen. Die Erlebnisse von Tom mit seiner(menschlichen und katzenliebenden) Freundin Dee, mit "The bear" dem Terrorkater (der gar nicht so schlimm ist) und weiteren Katzen, die im Lauf der vielen Umzüge immer mehr werden - all das garantiert ein kurzweiliges gutes Lesevergnügen und erfordert keine großen geistigen Höhenflüge - man kann also bei der Lektüre bequem nebenbei die Wünsche seiner Katze erfüllen...