Als erstes positiv ist mir die Umschlaggestaltung aufgefallen. Die hat mir sehr gefallen und auch angesprochen. Wenn man das Buch dann aufschlägt, sieht man eine Pfotenspur, das echt gelungen ist.
Das Buch beginnt mit einer Auflistung über all die Katzen, die Tom mal bessessen hat oder nun besitzt.
Dann erzählt Tom von seinem Leben mit Katzen. ER ist schon als Kind mit Katzen aufgewachsen und hat vieles erlebt. - tragische Tode von Katzen, gemeinsame Spaziergänge, Beute, die er sich mit den Katzen teilt und naklar dem Chaos mit Katzen. Die Geschichte ist in Ich Form erzählt. Tom besitzt in seinen Leben etliche Katzen.
Als er jedoch mit 18 als Student am Stadtrand von Nothimham zieht ,sitrbt seine Lieblingskatze unerklärich einen Monat nach seinen Auszug. Tom beschloß, nie wieder Ktzen zu besitzen.
Doch seine Einstellung ändert sich, als Tom Dee kennenlernt und mit ihr den Terrorkater Bear. Damit fängt das Chaos erst recht an. Inzwischen lebt er mit Dee, Bear und 5 weiteren Katzen in Notthingham.
In dem Buch kommen immer wieder Zeichnungen, Begriffserklärungen und Vergleiche zwischen den Katzen vor. Das lockert dien Schreibstil, der doch etwas verwirrend ist, auf. Auch ist manchmal der Handlung schwer zu folgen. Z. B. erzählt Tom von einen Abend im Club, wo er den Mann von der Plattenfirma trifft, wo er eine negative Ressesion über ein Album geschrieben hat. Und im nächsten Satz erzählt er wieder von der ersten Begegnung mit The Bear. Hä, wie jetzt?? ist er im Club oder bei Dee und The Bear?
Auch verliert sich der Schriftsteller beim Erzählen manchmal in langweiligen, unbeteutenden Sachen ,die eigentlich keine echt interesserien.
Trotzdem habe ich ein bischen bei dem Buch das Gefühl gehabt, mensch, das habe ich mit meinen Katzen auch schon erlebt. Auch ich habe schon viele Katzen besessen und auch viele oftmals tragisch verloren. Bin auch mit der ein oder anderen Spazieren gegangen. Ich finde mich teilweise in dem Buch wieder. Nur der Humor, das gewisse Etwas fehlt in diesem Buch.
Das Buch beginnt mit einer Auflistung über all die Katzen, die Tom mal bessessen hat oder nun besitzt.
Dann erzählt Tom von seinem Leben mit Katzen. ER ist schon als Kind mit Katzen aufgewachsen und hat vieles erlebt. - tragische Tode von Katzen, gemeinsame Spaziergänge, Beute, die er sich mit den Katzen teilt und naklar dem Chaos mit Katzen. Die Geschichte ist in Ich Form erzählt. Tom besitzt in seinen Leben etliche Katzen.
Als er jedoch mit 18 als Student am Stadtrand von Nothimham zieht ,sitrbt seine Lieblingskatze unerklärich einen Monat nach seinen Auszug. Tom beschloß, nie wieder Ktzen zu besitzen.
Doch seine Einstellung ändert sich, als Tom Dee kennenlernt und mit ihr den Terrorkater Bear. Damit fängt das Chaos erst recht an. Inzwischen lebt er mit Dee, Bear und 5 weiteren Katzen in Notthingham.
In dem Buch kommen immer wieder Zeichnungen, Begriffserklärungen und Vergleiche zwischen den Katzen vor. Das lockert dien Schreibstil, der doch etwas verwirrend ist, auf. Auch ist manchmal der Handlung schwer zu folgen. Z. B. erzählt Tom von einen Abend im Club, wo er den Mann von der Plattenfirma trifft, wo er eine negative Ressesion über ein Album geschrieben hat. Und im nächsten Satz erzählt er wieder von der ersten Begegnung mit The Bear. Hä, wie jetzt?? ist er im Club oder bei Dee und The Bear?
Auch verliert sich der Schriftsteller beim Erzählen manchmal in langweiligen, unbeteutenden Sachen ,die eigentlich keine echt interesserien.
Trotzdem habe ich ein bischen bei dem Buch das Gefühl gehabt, mensch, das habe ich mit meinen Katzen auch schon erlebt. Auch ich habe schon viele Katzen besessen und auch viele oftmals tragisch verloren. Bin auch mit der ein oder anderen Spazieren gegangen. Ich finde mich teilweise in dem Buch wieder. Nur der Humor, das gewisse Etwas fehlt in diesem Buch.