War leider nicht meins
"Alles gut" von Cecilia Rabess habe ich mir vorab als eine Art Bridget Jones vorgestellt, aber leider war es nur eines für mich: langweilig. Zu bemüht, zu sehr gewollt intelektuell, black-life-matters und metoo und alles andere als unterhaltsam.
Zur story: Jess bekommt einen heißbegehrten Job an der Wallstreet und muss sich sowohl in einer Männerdomäne als auch als Schwarze behaupten. Ausgerechnet ihr früherer Kontrahent aus Collegezeiten, der weiße und angeblich privilegierte Josh, arbeitet dort ebenfalls.
Was durch die Gegensätzlichkeit der Charaktere ein witziger Schlagabtausch hatte werden können, habe ich als einzigen Krampf empfunden. Protagonistin Jess wirft mit ihrem bankanalytischen Wissen und vielen ermüdenden Fachausdrücken um sich und nervt einfach. Josh ist gleichbleibend ausgleichend und auch das hat mich genervt.
Das war leider überhaupt nicht mein Buch, obwohl ich die Idee grundsätzlich gut finde, Rassismus auch mal auf humoristische Weise darzustellen. Aber dieses Buch habe ich leider abgebrochen, was mir sehr leid tut, denn ich hätte es gerne gemocht.
Zur story: Jess bekommt einen heißbegehrten Job an der Wallstreet und muss sich sowohl in einer Männerdomäne als auch als Schwarze behaupten. Ausgerechnet ihr früherer Kontrahent aus Collegezeiten, der weiße und angeblich privilegierte Josh, arbeitet dort ebenfalls.
Was durch die Gegensätzlichkeit der Charaktere ein witziger Schlagabtausch hatte werden können, habe ich als einzigen Krampf empfunden. Protagonistin Jess wirft mit ihrem bankanalytischen Wissen und vielen ermüdenden Fachausdrücken um sich und nervt einfach. Josh ist gleichbleibend ausgleichend und auch das hat mich genervt.
Das war leider überhaupt nicht mein Buch, obwohl ich die Idee grundsätzlich gut finde, Rassismus auch mal auf humoristische Weise darzustellen. Aber dieses Buch habe ich leider abgebrochen, was mir sehr leid tut, denn ich hätte es gerne gemocht.