Das fängt ja gut an!

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liesmal Avatar

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Silke lebt seit ihrer Scheidung mit ihren beiden Kindern, der 17-jährigen Jana und dem 12-jährigen Paul, allein. Das heißt, es gibt auch noch den Hund Balu. Auf dem Weg zu ihrem neuen Arbeitsplatz auf der Insel Sylt, dort wird Silke die freigewordene Stelle als Pastorin übernehmen, verursacht sie einen Auffahrunfall. Der Fahrer des Wagens vor ihr ist derselbe, der kurz vorher bei einem Überholmanöver Schuld hatte, dass Silke mit ihrem alten Auto ins Schleudern geriet und fast von der Fahrbahn abkam. Doch damit nicht genug! Als sie endlich in ihrer neuen Bleibe, dem Pfarrerhaus, ankommen, begegnet ihnen ihr direkter Nachbar. Und das ist ausgerechnet der arrogante Mensch, der sie ins Schleudern brachte und auf dessen Wagen sie aufgefahren ist.
“Alles Liebe oder Watt“ verspricht eine locker erzählte lustige Geschichte zu werden, auch wenn Silke zunächst stinksauer ist.