Inhalt der Leseprobe:
Wir befinden uns auf Sylt, genau genommen Horssum. Hier befinden wir uns zuerst in einer Diskussion um ein Grundstück bei dem das Erbe noch nicht geklärt ist. Wir lernen viele Bewohner kurz kennen, insbesondere den Pastor Udo Schievel und seine Haushälterin Oma Grete. Beide verbergen, dass sie wissen, wer der Erbe ist.
Am Ende des Prologs stirbt der Pastor und wir machen einen Sprung nach Köln, wo Silke Denneler in Scheidung zu ihrem noch Mann Ansgar lebt und sich derzeit eine Wohnung mit ihrem Sohn Paul (12), ihrer Tochter Jana (17) und ihrem Bobtail Balu teilt. Schulische Probleme machen Silke die Entscheidung leicht auf Sylt zu ziehen, und dort als Pastorin zu arbeiten.
Meine Meinung:
Ich muss ehrlich sagen, dass der Prolog nicht meins war. Besonders der erste Satz mit "rauchgeschwängert" war mir persönlich zu übertrieben. Aber das Interesse wird auf jeden Fall geweckt: Man bekommt direkt eine Verbindung zu den Personen. Außerdem erfährt man sehr viel über den Pastor, denn anscheinend scheint es noch wichtig zu werden, dass er und Oma Grete wissen wer der Erbe ist. Warum wollen sie es für sich behalten? Finden die beiden etwa auch, dass ein Sportpark für den Tourismus auf Horssum gut wäre? Oder gibt es einen anderen Grund?
Diese Art von Büchern lese ich sonst nicht, aber dennoch ist es in meinen Augen ein Buch das sich perfekt dafür eignet sich auf Sylt (oder sonst wo) mit an den Strand zu begeben. Aber mehr ist es auch nicht, eine Strandlektüre, die einem kurzweilig den Tag versüßt.
Wir befinden uns auf Sylt, genau genommen Horssum. Hier befinden wir uns zuerst in einer Diskussion um ein Grundstück bei dem das Erbe noch nicht geklärt ist. Wir lernen viele Bewohner kurz kennen, insbesondere den Pastor Udo Schievel und seine Haushälterin Oma Grete. Beide verbergen, dass sie wissen, wer der Erbe ist.
Am Ende des Prologs stirbt der Pastor und wir machen einen Sprung nach Köln, wo Silke Denneler in Scheidung zu ihrem noch Mann Ansgar lebt und sich derzeit eine Wohnung mit ihrem Sohn Paul (12), ihrer Tochter Jana (17) und ihrem Bobtail Balu teilt. Schulische Probleme machen Silke die Entscheidung leicht auf Sylt zu ziehen, und dort als Pastorin zu arbeiten.
Meine Meinung:
Ich muss ehrlich sagen, dass der Prolog nicht meins war. Besonders der erste Satz mit "rauchgeschwängert" war mir persönlich zu übertrieben. Aber das Interesse wird auf jeden Fall geweckt: Man bekommt direkt eine Verbindung zu den Personen. Außerdem erfährt man sehr viel über den Pastor, denn anscheinend scheint es noch wichtig zu werden, dass er und Oma Grete wissen wer der Erbe ist. Warum wollen sie es für sich behalten? Finden die beiden etwa auch, dass ein Sportpark für den Tourismus auf Horssum gut wäre? Oder gibt es einen anderen Grund?
Diese Art von Büchern lese ich sonst nicht, aber dennoch ist es in meinen Augen ein Buch das sich perfekt dafür eignet sich auf Sylt (oder sonst wo) mit an den Strand zu begeben. Aber mehr ist es auch nicht, eine Strandlektüre, die einem kurzweilig den Tag versüßt.