In der Leseprobe zu Marie Mattiseks Roman "Alles Liebe oder Watt?" lernen wir zwei Schauplätze kennen. Da ist zunächst die norddeutsche Dorfgemeinde, die hitzig in der Dorfkneipe darüber diskutiert, wie es mit dem Ort weitergehen wird und soll, ob gebaut wird oder nicht. Mit dabei, als eher stummer Zuhörer, ist Pfarrer Schievel, der irgendein Geheimnis mit seiner Haushälterin teilt, was wir jedoch nicht erfahren. Und wohl auch nicht so schnell, denn noch währende der Leseprobe stirbt der Pfarrer.
Und da sind da noch Silke und ihre Kinder in Köln, die mit ihren Alltagsproblemchen zu kämpfen haben. Ganz plötzlich sind sie auf dem Weg nach Sylt, um dort ein neues Leben aufzubauen. Die Verbindung? Silke ist Pfarrerin und wird sich er die Nachfolgerin von Pastor Schievel. Der erste Zusammenstoß mit dem neuen, gelackten Nachbarn, fand bereits auf der Fähre statt...nämlich mit den beiden Autos.
Mattiseks Stil ist flüssig und liest sich, wie der "typische Frauenroman" leicht und schnell weg. Es ist noch nicht abzusehen, ob die Story spannend wird, wohl eher kann man sich ungefähr denken, was passieren wird. Aber das erwartet man auch nicht anders von diesem Genre (und das ist okay so), deshalb gute 4 Punkte!
Und da sind da noch Silke und ihre Kinder in Köln, die mit ihren Alltagsproblemchen zu kämpfen haben. Ganz plötzlich sind sie auf dem Weg nach Sylt, um dort ein neues Leben aufzubauen. Die Verbindung? Silke ist Pfarrerin und wird sich er die Nachfolgerin von Pastor Schievel. Der erste Zusammenstoß mit dem neuen, gelackten Nachbarn, fand bereits auf der Fähre statt...nämlich mit den beiden Autos.
Mattiseks Stil ist flüssig und liest sich, wie der "typische Frauenroman" leicht und schnell weg. Es ist noch nicht abzusehen, ob die Story spannend wird, wohl eher kann man sich ungefähr denken, was passieren wird. Aber das erwartet man auch nicht anders von diesem Genre (und das ist okay so), deshalb gute 4 Punkte!