Allzu viel erfährt man in der Leseprobe noch nicht, aber es reicht um die Neugier zu wecken.
Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür, aber während alle Studenten nach Hause fahren, zieht die Protagonistin Marin es vor auf dem Campus zu bleiben. Einzig ihre Freundin Mabel wird sie für drei Tage besuchen. Das Verhältnis wirkt abgekühlt, Marin hat auch wochenlang nicht auf Mabels Nachrichten geantwortet.
Bisher ist nur bekannt, dass Marin ihren Großvater verlor. Es wirkt aber, als wäre er eine sehr wichtige Bezugsperson für sie gewesen und das sein Tod sie sehr aus der Bahn geworfen hat, sie sich von allem und jedem distanziert hat.
Trotz der wenigen Seiten und Infos fühle ich bereits jetzt eine Verbundenheit zu Marin, weil ich diesen Wunsch nach Ruhe, Einsamkeit, aber vor allem diese Traurigkeit sehr gut nachempfinden kann.
Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür, aber während alle Studenten nach Hause fahren, zieht die Protagonistin Marin es vor auf dem Campus zu bleiben. Einzig ihre Freundin Mabel wird sie für drei Tage besuchen. Das Verhältnis wirkt abgekühlt, Marin hat auch wochenlang nicht auf Mabels Nachrichten geantwortet.
Bisher ist nur bekannt, dass Marin ihren Großvater verlor. Es wirkt aber, als wäre er eine sehr wichtige Bezugsperson für sie gewesen und das sein Tod sie sehr aus der Bahn geworfen hat, sie sich von allem und jedem distanziert hat.
Trotz der wenigen Seiten und Infos fühle ich bereits jetzt eine Verbundenheit zu Marin, weil ich diesen Wunsch nach Ruhe, Einsamkeit, aber vor allem diese Traurigkeit sehr gut nachempfinden kann.