Eine Geschichte über Freundschaft und Emotionen..

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beccisescapefromreality Avatar

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Marin will die Weihnachtsferien über im Wohnheim bleiben. Auf mich wirkt sie stark vereinsamt und als würde sie sich absichtlich vom Rest der Welt abschotten. Zwanghaft versucht sie Aktivitäten zu finden, die sie alleine machen kann, wo sie ja nicht mit anderen in Kontakt treten muss und die ihr helfen, sich immer weiter in sich selbst zurückzuziehen. Aber wieso? Ihr Opa ist gestorben, was sie sehr mitzunehmen scheint, aber ist das der einzige Grund, warum sie sich so verkriechen will?
Ja natürlich, es gibt einige Situationen, in denen man niemanden sehen möchte, egal ob Mensch oder z.B. Haustier. Aber trotzdem wäre es besser für einen selbst, wenn man es doch täte und sich nicht gehen und seine Kontakte schleifen lässt. Marin gibt sich größte Mühe, dass Mabel nichts von ihrem innerlichen Zustand bemerkt, aber schafft sie das wirklich?
Was hat Marin dazu gebracht, vor ihrem alten Leben zu fliehen? Warum ist sie, abgesehen mal vom Verlust ihres Opas, so traurig? Und wie wird Mabel sie aufmuntern und ins Leben „zurückbringen“. Ich würde mich sehr über diese interessante Geschichte freuen, denn ich kann mich sehr gut in Marin hineinversetzen, verstehe, wieso sie sich so benimmt und würde gerne noch ihre eigenen Gründe dafür erfahren.