Das Buchcover konnte mich auf den ersten Blick noch nicht überzeugen. Ab den ersten Zeilen konnte ich mit der Protagonistin mitfühlen.Schade, dass sie so einsam ist. Die Arme, wenn sie nicht mal über Weihnachten aus dem Wohnheim raus kann und dort ganz alleine die Feiertage verbringen muss. Immerhin kommt Mabel für ein paar Tage, aber sie klingt nicht sehr begeistert darüber. Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive gefällt mir bisher richtig gut, so fühlt man sich direkt mit der Protagonistin verbunden. Er scheint auch sehr gefühlvoll und poetisch zu sein, das gefällt mir richtig gut. Hannah ist sicherlich eine sehr gute Freundin und will nur das beste für sie. Mabel war mir am Anfang nicht so sympathisch, doch vielleicht ändert sich das während des gesamten Buchs noch. Die Leseprobe hat mich auf alle Fälle schon sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.