Eine junge Frau und die Einsamkeit.
Sie freut sich schier auf endlose Tage ohne Freunde, Kommilitonen, ohne Kommunikation und Zwischenmenschliches.
In einem Buch, dss den Titel "Alles okay" trägt. Das fällt schwer zu glauben.
Warum? Was ist passiert, dass sie mit Mabel, deren Besuch als scheinbare Hürde vor der Einsamkeit steht, eine gefühlte Unendlichkeit nicht gesprochen hat?
Die Leseprobe beantwortet das nicht, macht aber neugierig. Die Gedanken der Ich-Erzählerin finde ich erschreckend nachvollziehbar und bin deshalb gespannt auf die ganze Geschichte...
Sie freut sich schier auf endlose Tage ohne Freunde, Kommilitonen, ohne Kommunikation und Zwischenmenschliches.
In einem Buch, dss den Titel "Alles okay" trägt. Das fällt schwer zu glauben.
Warum? Was ist passiert, dass sie mit Mabel, deren Besuch als scheinbare Hürde vor der Einsamkeit steht, eine gefühlte Unendlichkeit nicht gesprochen hat?
Die Leseprobe beantwortet das nicht, macht aber neugierig. Die Gedanken der Ich-Erzählerin finde ich erschreckend nachvollziehbar und bin deshalb gespannt auf die ganze Geschichte...