Der Roman "Alles okay" von Nina LaCour erzählt aus der Ich-Perspektive die Geschichte von Marin, die in einem Studentenwohnheim in New York lebt. Aus dem kurzen Ausschnitt erfährt man, dass sie zuvor in Kalifornien gelebt hat und kurz vor Beginn des Studiums ihren Großvater verloren hat. Nun verbringt sie die Winterferien in einem leeren (und eigentlich geschlossenen) Studentenwohnheim. Die Autorin behandelt hierbei ein Thema, was in der heutigen Gesellschaft vor allem durch das Gefühl der absoluten Erreichbarkeit und die Selbstdarstellung in sozialen Medien für jeden relevant geworden sein sollte: die Einsamkeit.
Durch die Leseprobe werden viele Fragen aufgeworfen: Was ist mit dem Rest von Marins Familie passiert? Warum musste sie so weit weg und neu anfangen nachdem ihr Großvater gestorben ist? Wie geht sie mit der Einsamkeit um?
Dazu noch dieses wunderschön gestaltete Cover - die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust weiterzulesen!
Durch die Leseprobe werden viele Fragen aufgeworfen: Was ist mit dem Rest von Marins Familie passiert? Warum musste sie so weit weg und neu anfangen nachdem ihr Großvater gestorben ist? Wie geht sie mit der Einsamkeit um?
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