Der Beginn des Buches ist unspektakulär, aber dennoch packend. Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der jungen Ich-Erzählerin hinein versetzen und habe ihr ungesehen abgenommen, wie sie sich als einzig Zurückgebliebene in einem ferienverweisten College fühlt. Gleichzeitig baut der Beginn schon auf subtile Weise einen Spannungsbogen auf. Irgendetwas muss passiert sein. Oder warum ist die junge Frau dort alleine und will dort auch alleine sein? Und wer ist Mabel, die zu einem Kurzbesuch kommt? Warum sollte sie sich entschuldigen?...