Gefühlvoll

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chicadate Avatar

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Inhalt
Poetisch und einfühlsam schreibt Nina LaCour über Einsamkeit, Freundschaft und "über eine zerbrechliche, aber zutriefst menschliche Welt" (New York Times).

Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer Beharrlichkeit gelingt es Mabel, Marin aus ihrem Kokon der Einsamkeit zu befreien. Und Marin begreift, dass sie eine Wahl hat: weiter im Verdrängen zu verharren oder zu ihren Freunden und ins Leben zurückzukehren

Meinung: das Buch sticht schon wegen des Covers dem Leser ins Auge. Ein Bett, dass inmitten des Chaos steht- ein Umstand den der Leser auch im Inneren des Buches erwartet. Der Schreibstil soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen und das ist der Autorin auch gelungen. Einziger Kritikpunkt das Thema Homosexualität hätte für mich etwas mehr in den Vordergrund gerückt werden können.