Melancholie
Marin soll ihre Semesterferien allein im Studentenwohnheim verbringen, denn sie kann nirgendwo sonst mehr hin auf der Welt, nirgends ist sie mehr zuhause...
Marin erzählt in unterschiedlichen Zeitabschnitten von ihrem Leben, der letzte Sommer bevor das College beginnt, bis zu der Zeit, in der sie die Weihnachtsferien dort allein verbringen muss.
Teilweise sehr trübsinnig und abschweifend, manche Gedankengänge von Marin sind nicht immer nachvollziehbar, auch wie und was sie fühlt, ist manchmal undurchschaubar.
Oft blitzen Namen in der Geschichte auf, die man zwar schon gehört, aber im Moment nirgends unterbringen kann.
Eine Geschichte in der man auf viel Trauer, Unverständnis, Lügen, aber auch auf Liebe und Hoffnung trifft.
Marin erzählt in unterschiedlichen Zeitabschnitten von ihrem Leben, der letzte Sommer bevor das College beginnt, bis zu der Zeit, in der sie die Weihnachtsferien dort allein verbringen muss.
Teilweise sehr trübsinnig und abschweifend, manche Gedankengänge von Marin sind nicht immer nachvollziehbar, auch wie und was sie fühlt, ist manchmal undurchschaubar.
Oft blitzen Namen in der Geschichte auf, die man zwar schon gehört, aber im Moment nirgends unterbringen kann.
Eine Geschichte in der man auf viel Trauer, Unverständnis, Lügen, aber auch auf Liebe und Hoffnung trifft.