melancholisch

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babs17 Avatar

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Diese traurige und zu tiefst ergreifende Geschichte von Marin lässt einen vom ersten bis zum letzten Wort nicht los.
Marin hat alles hinter sich gelassen und jeglichen Kontakt zu ihrem alten Leben abgebrochen. Sie versucht so die Erlebnisse zu verdrängen und ihre Trauer im Zaum zu halten. Doch dann bekommt sie Besuch von ihrer besten Freundin Mabel, mit der sie ebenfalls nicht gesprochen hatte. Marin wird dadurch gezwungen sich den Ereignissen und auch ihren Gefühlen zu stellen.

Nicht nur das Cover hat mich absolut begeistert sondern auch der genauso schöne Inhalt den Nina LaCour hineingepackt hat. Sie findet wunderschöne Worte, die unendliche Trauer zu beschreiben und lässt uns dann doch mit einer wichtigen und schönen Botschaft zurück.
Diese Geschichte ist still, aber in dieser Stille liegen all die Emotionen der Protagonistin.

Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen.