Hallo ihr Lieben,
dank Vorablesen durfte ich Alles Okay von Nina LaCour vorablesen und dieses wunderschöne Buch jetzt rezensieren! Angesprochen hat es mich vor allem wegen des Covers und der Hinsicht, dass es vom Hanser-Verlag kommt, der in Sachen Jugendbuch mittlerweile zu meinen Lieblingen gehört.
In dem Buch geht es um Marin, die nach dem Tod ihres über alles geliebten Großvaters in ein weit entferntes College flüchtet und somit ihr altes Leben zurücklässt. Obwohl sie dort neue Freunde gefunden hat, verbringt sie die Weihnachtsferien allein am Campus. Doch ihre damalige beste Freundin, Mable, kündigt sich für einen Besuch an und Marin wird zurück in ihr altes Leben katapoultiert.
Wie bereits erwähnt hat mich vor allem das Cover des Buches gecatched, aber im nachhinein vor allem der Klappentext. Ich steh ja absolut auf solche Bücher. Melancholisch, poetisch und jugendlicher Leichtsinn und das Erwachsenwerden. Daher hat es mich umso mehr gefreut, dass ich es lesen durfte und ich wurde absolut nicht enttäuscht.
Die Sprache ist ruhig und poetisch und erzählt ganz leise die Geschichte verschneiter Weihnachtstage. Wahnsinn, was alles in diesen knapp 200 Seiten steckt. Familie, Freundschaft, Trauer und Liebe, Hoffnung und dass alles okay ist.
Es ist unglaublich schwierig das Buch zu beschreiben, aber mich hat es emotional so sehr gepackt, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich glaube, dass man dieses Buch einfach erlebt haben muss. Ich kenne viele, denen so etwas nicht gefällt, aber ich glaube vor allem Menschen die John Green lieben werden auch Alles Okay lieben!
Absolute Leseempfehlung!
Psssst! Und im Bücherregal ist es ein absoluter Hingucker!
dank Vorablesen durfte ich Alles Okay von Nina LaCour vorablesen und dieses wunderschöne Buch jetzt rezensieren! Angesprochen hat es mich vor allem wegen des Covers und der Hinsicht, dass es vom Hanser-Verlag kommt, der in Sachen Jugendbuch mittlerweile zu meinen Lieblingen gehört.
In dem Buch geht es um Marin, die nach dem Tod ihres über alles geliebten Großvaters in ein weit entferntes College flüchtet und somit ihr altes Leben zurücklässt. Obwohl sie dort neue Freunde gefunden hat, verbringt sie die Weihnachtsferien allein am Campus. Doch ihre damalige beste Freundin, Mable, kündigt sich für einen Besuch an und Marin wird zurück in ihr altes Leben katapoultiert.
Wie bereits erwähnt hat mich vor allem das Cover des Buches gecatched, aber im nachhinein vor allem der Klappentext. Ich steh ja absolut auf solche Bücher. Melancholisch, poetisch und jugendlicher Leichtsinn und das Erwachsenwerden. Daher hat es mich umso mehr gefreut, dass ich es lesen durfte und ich wurde absolut nicht enttäuscht.
Die Sprache ist ruhig und poetisch und erzählt ganz leise die Geschichte verschneiter Weihnachtstage. Wahnsinn, was alles in diesen knapp 200 Seiten steckt. Familie, Freundschaft, Trauer und Liebe, Hoffnung und dass alles okay ist.
Es ist unglaublich schwierig das Buch zu beschreiben, aber mich hat es emotional so sehr gepackt, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich glaube, dass man dieses Buch einfach erlebt haben muss. Ich kenne viele, denen so etwas nicht gefällt, aber ich glaube vor allem Menschen die John Green lieben werden auch Alles Okay lieben!
Absolute Leseempfehlung!
Psssst! Und im Bücherregal ist es ein absoluter Hingucker!