Der Berg

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Ein Dorf am Fuße eines Berges, der so sehr von Gruben durchzogen ist, dass er einzustürzen droht. Das Ganze wurde von einem Journalisten öffentlich gemacht und seither geht es mit dem Dorf bergab, da jeder, der es irgendwie einrichten kann, von dort wegzieht. Die Autorin schafft es sehr gut, eine Atmosphäre der Verlassenheit und des langsamen Verfalls rüberzubringen. Ihre Sprache ist irgendwie malerisch-melancholisch schön. Ein sehr langsames und leises Buch.