Österreichisch und originell
Österreichische Literatur assoziiert man gemeinhin ja mit großer Sprachverliebtheit und Originalität. Beides liefert die junge Autorin Marie Gamillscheg in ihrem Debüt "Alles was glänzt".
Sie entführt in das Bergdorf, an dem der Zahn der Zeit ordentlich genagt hat - und erinnert mich damit an eine weitere junge Österreicherin, nämlich Vea Kaiser, die ein ebenso eigenwilliges Debüt vorlegte, das mich vollkommen überzeugte. Bei "Alles was glänzt" könnte ich mir das genauso vorstellen.
Sie entführt in das Bergdorf, an dem der Zahn der Zeit ordentlich genagt hat - und erinnert mich damit an eine weitere junge Österreicherin, nämlich Vea Kaiser, die ein ebenso eigenwilliges Debüt vorlegte, das mich vollkommen überzeugte. Bei "Alles was glänzt" könnte ich mir das genauso vorstellen.