Ein ungewöhnlicher Roman von der Debütautorin Marie Gamillscheg.
Die Geschichte handelt von einem Dorf unterhalb eines Berges. Im Stollen des alten stillgelegten Bergwerks tut sich jedoch etwas. Jeder im Dorf kann es spüren. Der Junge Martin kommt bei einem Auounfall ums Leben. Die Bewohner des Dorfes machen sich dabei ihre eigenen Gedanken. Merih, Regionalmanager will im Dorf einen Neuanfang starten und das Dorf wiederbeleben.
Jeder der Dorfbewohner will auf irgend eine Art aus dem Dorf raus in die Stadt und schafft es aber nicht.
Der Schreibstil ist geöhnungsbedürftig obwohl man sich das Dorf trotzdem bildlich vorstellen kann und auch seine Bewhner werden gut dargetellt. Mich hat die Geschichte aber leier ncht so tief berührt und ist mir daher nur 3 Sterne wert
Die Geschichte handelt von einem Dorf unterhalb eines Berges. Im Stollen des alten stillgelegten Bergwerks tut sich jedoch etwas. Jeder im Dorf kann es spüren. Der Junge Martin kommt bei einem Auounfall ums Leben. Die Bewohner des Dorfes machen sich dabei ihre eigenen Gedanken. Merih, Regionalmanager will im Dorf einen Neuanfang starten und das Dorf wiederbeleben.
Jeder der Dorfbewohner will auf irgend eine Art aus dem Dorf raus in die Stadt und schafft es aber nicht.
Der Schreibstil ist geöhnungsbedürftig obwohl man sich das Dorf trotzdem bildlich vorstellen kann und auch seine Bewhner werden gut dargetellt. Mich hat die Geschichte aber leier ncht so tief berührt und ist mir daher nur 3 Sterne wert