Realitätsnah

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nisi82ster Avatar

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Ein Buch welches sich auf seinen etwas mehr wie 200 Seiten doch schwierig lesen lässt. Ich musste mich zwingen zu Ende zu lesen in der Hoffnung da kommt noch was. Aber tat es nicht.

Nun zum Buch:

Ein kleiner Ort, der schon immer vom Bergbau, später auch vom Tourismus lebte, ist im Niedergang begriffen. Ein Journalist aus der Hauptstadt macht alles schlimmer, durch einen Artikel der von der Bedrohung warnt, dass der Berg einstürzen wird. Plötzlich bleiben die Touristen aus und man schaut dem langsamen Sterben des Ortes und seiner Bewohner zu.
Erzählt wird das Ganze aus der Sicht von vier Protagonisten unterschiedlichen Alters. Teilweise ist die Sicht auf normale Alltags Dinge gerichtet teilweise verknüpft sich die Handlung. Viele Handlungsstränge bleiben aber auch offen und laufen ins Leere ohne jemals wieder aufgenommen zu werden. Genau das macht das Lesen schwierig. Dadurch erschwert dass es einem hinterher schwer fällt zu sagen um was es ging oder gar die Handlung wieder zu geben. Die

Autorin hat sich bemüht mich konnte sie leider nicht überzeugen deswegen keine Weiterempfehlung.