Beim Lesen von Dolores Redondos "Alles, was ich dir geben will" fliegen die Seiten nur so dahin. Der Mann von Manuel, Alvaro, ist bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben gekommen, nur leider nicht dort, wo er hätte sein sollen. Manuel hat mit dem Tod des geliebten Mannes zu kämpfen, aber eigentlich hat er dazu keine Zeit, denn so vieles wusste er nicht von seinem geliebten Ehemann.
Dieser Roman fliegt in schnellem Tempo dahin. Ich lese eher wenige spanische Autoren, aber Dolores Redondo hat mich positiv überrascht. Der Schock, der Manuel in vielfältiger Weise so unvorbereitet trifft, aber auch die Abscheu der Polizisten, die es nicht billigen, dass die Manuel einen Ehemann hat, wird eindringlich beschrieben.
Ich konnte mich nicht von dieser Leseprobe trennen und möchte "Alles, was ich dir geben will" sehr gern hier vorablesen. Nicht so schön finde ich, wenn das "werden" - "will" im Englischen, "daré" im Spanischen, hier mit "wollen" übersetzt wird, aber der Titel klingt dennoch sehr poetisch!
Dieser Roman fliegt in schnellem Tempo dahin. Ich lese eher wenige spanische Autoren, aber Dolores Redondo hat mich positiv überrascht. Der Schock, der Manuel in vielfältiger Weise so unvorbereitet trifft, aber auch die Abscheu der Polizisten, die es nicht billigen, dass die Manuel einen Ehemann hat, wird eindringlich beschrieben.
Ich konnte mich nicht von dieser Leseprobe trennen und möchte "Alles, was ich dir geben will" sehr gern hier vorablesen. Nicht so schön finde ich, wenn das "werden" - "will" im Englischen, "daré" im Spanischen, hier mit "wollen" übersetzt wird, aber der Titel klingt dennoch sehr poetisch!