Briefe als Beginn
Das Rebecca Yarros schreiben kann, hat sie schon mehrfach bewiesen. Auch hier ist ihr toller Schreibstil anzutreffen.
Ein Brief als Einstieg, ein Brief, der an einen unbekannten Adressaten nur auf Empfehlung des Bruders der Protagonistin verfasst wurde.
Ein Einstieg zu einer schönen Liebesgeschichte mit einigen Umwegen und Dramen.
Was mich ein wenig gestört hatte, war, dass im Klappentext mit keinem Wort erwähnt wird, dass auch Kinder eine Rolle spielen, dass die Protagonistin eine alleinerziehende Mutter ist. Ein Thema, zu dem ich nicht greifen würde, daher hätte ich mir da einen Hinweis im Klappentext gewünscht. Ich hatte zwar die Leseprobe angeschaut, aber das machen ja nicht alle. Zudem finde ich die Einstellung „pass auf meine Schwester auf“ wieder einen totalen Rückschritt zur Selbstbestimmung von Frauen, es impliziert, als könnten Frauen nicht für sich selbst (und ihre Kinder) einstehen und brauchen einen Mann. Und Ella zeigt oft genug, dass sie es alleine hinbekommt. Aber das ist eine Randbeobachtung, denn es kommt nicht von den Protagonisten.
Für mich war das Buch etwas zu lang, aber dennoch ein schönes Leseerlebnis.
Ein Brief als Einstieg, ein Brief, der an einen unbekannten Adressaten nur auf Empfehlung des Bruders der Protagonistin verfasst wurde.
Ein Einstieg zu einer schönen Liebesgeschichte mit einigen Umwegen und Dramen.
Was mich ein wenig gestört hatte, war, dass im Klappentext mit keinem Wort erwähnt wird, dass auch Kinder eine Rolle spielen, dass die Protagonistin eine alleinerziehende Mutter ist. Ein Thema, zu dem ich nicht greifen würde, daher hätte ich mir da einen Hinweis im Klappentext gewünscht. Ich hatte zwar die Leseprobe angeschaut, aber das machen ja nicht alle. Zudem finde ich die Einstellung „pass auf meine Schwester auf“ wieder einen totalen Rückschritt zur Selbstbestimmung von Frauen, es impliziert, als könnten Frauen nicht für sich selbst (und ihre Kinder) einstehen und brauchen einen Mann. Und Ella zeigt oft genug, dass sie es alleine hinbekommt. Aber das ist eine Randbeobachtung, denn es kommt nicht von den Protagonisten.
Für mich war das Buch etwas zu lang, aber dennoch ein schönes Leseerlebnis.