Eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Liebe, Verlust und Hoffnung
Das Cover von Rebecca Yarros' Roman "Alles was ich geben kann" ist äußerst ansprechend und spiegelt die emotionale Tiefe der Geschichte wider, die sich im Inneren verbirgt. Der Roman erzählt die berührende Geschichte einer alleinerziehenden Mutter von Zwillingen, die eine Beziehung zu einem Soldaten einer Spezialeinheit aufbaut. Diese beiden Charaktere sind durch ein tragisches Schicksal miteinander verbunden: Der Soldat war der beste Freund ihres verstorbenen Bruders. Zusätzlich wird das Thema durch die lebensbedrohliche Krankheit ihrer Tochter noch weiter vertieft.
Die Handlung ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, bei der sich traurige, rührende, ernste und auch fröhliche Momente abwechseln. Diese emotionale Vielfalt hat mich als Leser völlig in ihren Bann gezogen und dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist flüssig und packend, obwohl mir beim Lesen einige kleinere Fehler im Text aufgefallen sind. Diese haben den Lesefluss jedoch nicht wesentlich gestört.
Die Figuren im Roman sind authentisch und vielschichtig dargestellt, sodass es leicht fällt, sich mit ihnen zu identifizieren und ihre Geschichten mitzuerleben. Trotz der Schwere einiger Themen schafft es die Autorin, immer wieder Lichtblicke und Hoffnung durchscheinen zu lassen, was das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis macht.
Es war das erste Mal, dass ich einen Roman von Rebecca Yarros gelesen habe, aber ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal sein wird. Ich empfehle dieses Buch allen Romantikern, die sich gerne tief in eine Geschichte fallen lassen und auch keine Scheu davor haben, dabei die eine oder andere Träne zu vergießen.
Die Handlung ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, bei der sich traurige, rührende, ernste und auch fröhliche Momente abwechseln. Diese emotionale Vielfalt hat mich als Leser völlig in ihren Bann gezogen und dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist flüssig und packend, obwohl mir beim Lesen einige kleinere Fehler im Text aufgefallen sind. Diese haben den Lesefluss jedoch nicht wesentlich gestört.
Die Figuren im Roman sind authentisch und vielschichtig dargestellt, sodass es leicht fällt, sich mit ihnen zu identifizieren und ihre Geschichten mitzuerleben. Trotz der Schwere einiger Themen schafft es die Autorin, immer wieder Lichtblicke und Hoffnung durchscheinen zu lassen, was das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis macht.
Es war das erste Mal, dass ich einen Roman von Rebecca Yarros gelesen habe, aber ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal sein wird. Ich empfehle dieses Buch allen Romantikern, die sich gerne tief in eine Geschichte fallen lassen und auch keine Scheu davor haben, dabei die eine oder andere Träne zu vergießen.