Emotional
"The Things we leave unfinished" war mein erstes Buch von Rebecca Yarros. Auch wenn eine andere Buchreihe von ihr die weitaus bekanntere ist, hat sie sich für mich als Autorin mit einem Geschick für Herzschmerzgarantie eingeprägt.
Deswegen habe ich bei "Alles, was ich geben kann" auch wieder mit einem Buch gerechnet, dass traurig sein könnte und bei dem man die ein oder andere Träne verdrücken könnte. Und in der Tat war das so!
Ella ist Brieffreundin eines anonymen Soldaten. Schon bald ist es aber für beide mehr als eine Brieffreundschaft. Ella weiß jedoch nicht, dass sie mit Beckett schreibt, dem besten Freund ihres Bruders. Als ihr Bruder stirbt, bittet er Beckett, auf Ella aufzupassen und sie zu unterstützen. Diesem Wunsch möchte Beckett unbedingt nachkommen. Er hat jedoch auch das Gefühl, Ella niemals sagen zu können, wer er wirklich ist, hasst Ella doch nichts mehr als Lügen.
Im Klappentext wird nicht erwähnt, dass Ella eine alleinerziehende Mutter mit Zwillingen ist und eines der Kinder schwer krank ist. Einen kurzen Vermerk hätte ich mir da schon gewünscht, da dies ja ein sehr emotionales Thema ist.
Die Geschichte war herzzerreißend, aber auch mitreißend. Und ja, ich habe das ein oder andere Tränchen verdrückt. Eine Leseempfehlung für alle, die eine emotionale Geschichte zum Mitfühlen und Mitfiebern suchen.
Deswegen habe ich bei "Alles, was ich geben kann" auch wieder mit einem Buch gerechnet, dass traurig sein könnte und bei dem man die ein oder andere Träne verdrücken könnte. Und in der Tat war das so!
Ella ist Brieffreundin eines anonymen Soldaten. Schon bald ist es aber für beide mehr als eine Brieffreundschaft. Ella weiß jedoch nicht, dass sie mit Beckett schreibt, dem besten Freund ihres Bruders. Als ihr Bruder stirbt, bittet er Beckett, auf Ella aufzupassen und sie zu unterstützen. Diesem Wunsch möchte Beckett unbedingt nachkommen. Er hat jedoch auch das Gefühl, Ella niemals sagen zu können, wer er wirklich ist, hasst Ella doch nichts mehr als Lügen.
Im Klappentext wird nicht erwähnt, dass Ella eine alleinerziehende Mutter mit Zwillingen ist und eines der Kinder schwer krank ist. Einen kurzen Vermerk hätte ich mir da schon gewünscht, da dies ja ein sehr emotionales Thema ist.
Die Geschichte war herzzerreißend, aber auch mitreißend. Und ja, ich habe das ein oder andere Tränchen verdrückt. Eine Leseempfehlung für alle, die eine emotionale Geschichte zum Mitfühlen und Mitfiebern suchen.