Emotional fesselnd, aber mit einem Hauch zu viel Dramatik
"Alles, was ich geben kann" von Rebecca Yarros war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich emotional tief berührt. Die Autorin schreibt flüssig und versteht es, die Charaktere lebendig und nachvollziehbar zu gestalten. Besonders der Perspektivwechsel zwischen der Hauptfigur Ella und Beckett, dem männlichen Protagonisten, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe.
Die Handlung selbst ist extrem emotional: Ella erlebt eine Schicksalsschlag nach dem anderen, und jedes Mal, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, wird es noch dramatischer. Hier liegt auch mein einziger Kritikpunkt: Die vielen aufeinanderfolgenden Tragödien wirken an einigen Stellen etwas übertrieben und leicht unglaubwürdig, da es schwer vorstellbar ist, dass so viel Leid einer einzigen Person widerfährt.
Dennoch zieht die Geschichte einen in ihren Bann, nicht zuletzt dank der romantischen Momente, die das Buch trotz der schweren Themen immer wieder auflockern. Insgesamt ließ sich das Buch gut und schnell lesen und ich habe die emotionale Tiefe und die romantische Entwicklung sehr gut gefunden. Trotz der etwas übertriebenen Dramatik bleibt es eine bewegende und lesenswerte Geschichte.
Die Handlung selbst ist extrem emotional: Ella erlebt eine Schicksalsschlag nach dem anderen, und jedes Mal, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, wird es noch dramatischer. Hier liegt auch mein einziger Kritikpunkt: Die vielen aufeinanderfolgenden Tragödien wirken an einigen Stellen etwas übertrieben und leicht unglaubwürdig, da es schwer vorstellbar ist, dass so viel Leid einer einzigen Person widerfährt.
Dennoch zieht die Geschichte einen in ihren Bann, nicht zuletzt dank der romantischen Momente, die das Buch trotz der schweren Themen immer wieder auflockern. Insgesamt ließ sich das Buch gut und schnell lesen und ich habe die emotionale Tiefe und die romantische Entwicklung sehr gut gefunden. Trotz der etwas übertriebenen Dramatik bleibt es eine bewegende und lesenswerte Geschichte.