Emotional harte Kost in Zeiten des Krieges
Inhaltlich gehe ich in meiner Rezension absichtlich nicht näher auf das Buch ein. Den Klappentext kann ja jeder lesen und ich möchte natürlich nicht spoilern.
In Rebecca Yarros neuem Liebesroman wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Ella und Becket geschrieben. Wir haben hier also zwei POV's. Zusätzlich werden Ellas Briefe immer wieder zu Beginn der Kapitel eingefügt und das nicht immer in der zeitlich passenden Abfolge, was ich teils ein wenig verwirrend finde. Aber nach und nach entstehen so auch Zsammenhänge.
Ich weiß gar nicht so genau ob ich diesen Roman wirklich als Liebesroman bezeichnen würde. Die Schicksalsschläge sind teils grausam und man fragt sich, wie viel kann ein Mensch ertragen??
Was den Leser hier erwartet ist harte Kost in Zeiten des Krieges. Rasant, hoch emotional und traurig, auch wenn es immer wieder lustige Momente gibt.
Das Cover finde ich sehr schön und hochwertig, mit persönlich hätte ein Farbschnitt gut gefallen. 🙃
In Rebecca Yarros neuem Liebesroman wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Ella und Becket geschrieben. Wir haben hier also zwei POV's. Zusätzlich werden Ellas Briefe immer wieder zu Beginn der Kapitel eingefügt und das nicht immer in der zeitlich passenden Abfolge, was ich teils ein wenig verwirrend finde. Aber nach und nach entstehen so auch Zsammenhänge.
Ich weiß gar nicht so genau ob ich diesen Roman wirklich als Liebesroman bezeichnen würde. Die Schicksalsschläge sind teils grausam und man fragt sich, wie viel kann ein Mensch ertragen??
Was den Leser hier erwartet ist harte Kost in Zeiten des Krieges. Rasant, hoch emotional und traurig, auch wenn es immer wieder lustige Momente gibt.
Das Cover finde ich sehr schön und hochwertig, mit persönlich hätte ein Farbschnitt gut gefallen. 🙃