Emotional und herzzerreißend
Alles, was ich geben kann von Rebecca Yarros war mein erster Roman von ihr nach der Fantasy-Reihe Fourth Wing. Ich war sehr gespannt, weil ich Fourth Wing einfach absolut geliebt habe. Rebecca Yarros ist wirklich eine Meisterin des Schreibens. Ihr Schreibstil ist super flüssig, sehr authentisch, und man kann sich alles bildlich vorstellen.
Alles, was ich geben kann ist ein gefühlvoller und emotionaler Roman, der einem aber auch viel abverlangt. Besonders die Geschichte mit Beckett am Anfang fand ich richtig cool, auch der Briefwechsel und der Einstieg in die Handlung haben mir super gefallen. Doch dann kommt mein Knackpunkt : Die Tochter von Ella wird krank, und leider ist es eine sehr schwere Krankheit. Ich muss gestehen, dass ich persönlich mit Büchern, in denen es um schwere Krankheiten geht, nicht gut klarkomme. Deshalb war das Buch inhaltlich leider nichts für mich.
Trotzdem handelt es sich um eine wunderschöne Liebesgeschichte. Jedoch frage ich mich, wie viel kann ein Mensch ertragen? Wie viele Schicksalsschläge müssen kommen, bis man nicht mehr weitermachen kann ? Oder gerade deshalb weitermacht? Das Buch hat mich wirklich zu Tränen gerührt und emotional stark mitgenommen. Das ist auch eine Leistung für sich und nicht so einfach.
Auch wenn das Thema der Krankheit für mich persönlich schwer zu ertragen war, muss ich sagen: Rebecca Yarros ist eine wahre Künstlerin. Vom Schreibstil und der Überbringung der Emotionen her verdient dieses Buch 5 von 5 Sternen. Meine persönliche Vorliebe lasse ich dabei außen vor, denn es liegt ja nicht an der Autorin, dass ich dieses Thema nicht gerne lese. Deshalb klare 5 von 5 Sternen.
Alles, was ich geben kann ist ein gefühlvoller und emotionaler Roman, der einem aber auch viel abverlangt. Besonders die Geschichte mit Beckett am Anfang fand ich richtig cool, auch der Briefwechsel und der Einstieg in die Handlung haben mir super gefallen. Doch dann kommt mein Knackpunkt : Die Tochter von Ella wird krank, und leider ist es eine sehr schwere Krankheit. Ich muss gestehen, dass ich persönlich mit Büchern, in denen es um schwere Krankheiten geht, nicht gut klarkomme. Deshalb war das Buch inhaltlich leider nichts für mich.
Trotzdem handelt es sich um eine wunderschöne Liebesgeschichte. Jedoch frage ich mich, wie viel kann ein Mensch ertragen? Wie viele Schicksalsschläge müssen kommen, bis man nicht mehr weitermachen kann ? Oder gerade deshalb weitermacht? Das Buch hat mich wirklich zu Tränen gerührt und emotional stark mitgenommen. Das ist auch eine Leistung für sich und nicht so einfach.
Auch wenn das Thema der Krankheit für mich persönlich schwer zu ertragen war, muss ich sagen: Rebecca Yarros ist eine wahre Künstlerin. Vom Schreibstil und der Überbringung der Emotionen her verdient dieses Buch 5 von 5 Sternen. Meine persönliche Vorliebe lasse ich dabei außen vor, denn es liegt ja nicht an der Autorin, dass ich dieses Thema nicht gerne lese. Deshalb klare 5 von 5 Sternen.