Emotionen pur
Wenn Sie sich mit dem Militärdienst auskennen, wissen Sie alles über „Der letzte Brief“. Ein Brief und ein Versprechen an seinen besten Freund führen den Soldaten Beckett zu einer Familie und der Chance auf eine Liebe, die er nie für verdient gehalten hätte.
Beckett Gentry ist fassungslos, als sein Armeekamerad Ryan MacKenzie ihm einen Brief von Ryans Schwester Ella überreicht. Beckett ist in Pflegeheimen aufgewachsen, nachdem er von seiner Mutter verlassen wurde, und ist daher vorsichtig mit Bindun-gen – bis er Ellas Brief liest. Ella, eine alleinerziehende Mutter, lebt mit ihren Zwillingen Maisie und Colt in Solitude, dem Resort, das sie in Telluride, Colorado, leitet. Ihr Briefwechsel beginnt, obwohl Beckett sich nur anhand seines Spitznamens Chaos identifizieren kann.
Nach Ryans Tod während einer Mission reist Beckett auf Wunsch seines Freundes in seinem letzten Brief nach Telluride. Er baut eine Bindung zu den Zwillingen auf und verliebt sich tief in Ella. Beckett möchte Einzelheiten über Ryans Tod nicht preisgeben und riskiert, ihr Schmerzen zuzufügen. Deshalb verrät er nicht, dass er Chaos ist. Beckett muss sich der Wahrheit über die Briefe von Chaos (alias er selbst) und Ryans Tod stellen und riskiert damit den Verlust der Familie, die er liebt.
Beckett und Ella sind sympathische Protagonisten, deren Erfahrungen in der Vergangenheit sie in Bezug auf die Liebe vorsichtig machen. Beckett kannte nie die Sicherheit eines stabilen Familienlebens, während Ellas impulsive Ehe mit ihrem Highschool-Freund endete, als er herausfand, dass sie schwanger war. Ihre Romanze entwickelt sich langsam, wobei die Briefe, die sie aus-tauschen, eine entscheidende Rolle in ihrer Verbindung spielen.
Rebecca schreibt klar und deutlich, mit poetischen Passagen, die nicht extravagant sind. Während die Liebesgeschichte im Mittelpunkt des Buches steht, ist die Nebenhandlung um Maisies Krankheit ebenso gut ausgearbeitet und die Bindung zwischen Beckett und den Zwillingen ist herzlich und aufrichtig.
Ich hoffe, all das Gerede von Tränen und Trauer hält niemanden davon ab, diese Geschichte zu lesen. In The Last Letter gibt es eine Fülle von Hoffnung und Lachen, und während die traurigen Teile eindringlich und hart sind, ist es auch die Freude. Ich liebe es, dass weder Beckett noch Ella jemals aufgeben, egal, welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen. Ihre gemeinsame Erfahrung des Verlusts macht ihre Entschlossenheit noch ermutigender und beruhigender.
Ich kann verstehen, warum dieses Buch einen so großen Eindruck hinterlassen hat, und es wird für immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben. Es ist eine absolut fantastische Lektüre – eine herzzerreißende und doch realistische Darstellung von Romantik, Militärleben und den unerwarteten Prüfungen, die das Leben einem auferlegt. Ich kann mir eine Welt ohne diese Geschichte nicht vorstellen.
Beckett Gentry ist fassungslos, als sein Armeekamerad Ryan MacKenzie ihm einen Brief von Ryans Schwester Ella überreicht. Beckett ist in Pflegeheimen aufgewachsen, nachdem er von seiner Mutter verlassen wurde, und ist daher vorsichtig mit Bindun-gen – bis er Ellas Brief liest. Ella, eine alleinerziehende Mutter, lebt mit ihren Zwillingen Maisie und Colt in Solitude, dem Resort, das sie in Telluride, Colorado, leitet. Ihr Briefwechsel beginnt, obwohl Beckett sich nur anhand seines Spitznamens Chaos identifizieren kann.
Nach Ryans Tod während einer Mission reist Beckett auf Wunsch seines Freundes in seinem letzten Brief nach Telluride. Er baut eine Bindung zu den Zwillingen auf und verliebt sich tief in Ella. Beckett möchte Einzelheiten über Ryans Tod nicht preisgeben und riskiert, ihr Schmerzen zuzufügen. Deshalb verrät er nicht, dass er Chaos ist. Beckett muss sich der Wahrheit über die Briefe von Chaos (alias er selbst) und Ryans Tod stellen und riskiert damit den Verlust der Familie, die er liebt.
Beckett und Ella sind sympathische Protagonisten, deren Erfahrungen in der Vergangenheit sie in Bezug auf die Liebe vorsichtig machen. Beckett kannte nie die Sicherheit eines stabilen Familienlebens, während Ellas impulsive Ehe mit ihrem Highschool-Freund endete, als er herausfand, dass sie schwanger war. Ihre Romanze entwickelt sich langsam, wobei die Briefe, die sie aus-tauschen, eine entscheidende Rolle in ihrer Verbindung spielen.
Rebecca schreibt klar und deutlich, mit poetischen Passagen, die nicht extravagant sind. Während die Liebesgeschichte im Mittelpunkt des Buches steht, ist die Nebenhandlung um Maisies Krankheit ebenso gut ausgearbeitet und die Bindung zwischen Beckett und den Zwillingen ist herzlich und aufrichtig.
Ich hoffe, all das Gerede von Tränen und Trauer hält niemanden davon ab, diese Geschichte zu lesen. In The Last Letter gibt es eine Fülle von Hoffnung und Lachen, und während die traurigen Teile eindringlich und hart sind, ist es auch die Freude. Ich liebe es, dass weder Beckett noch Ella jemals aufgeben, egal, welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen. Ihre gemeinsame Erfahrung des Verlusts macht ihre Entschlossenheit noch ermutigender und beruhigender.
Ich kann verstehen, warum dieses Buch einen so großen Eindruck hinterlassen hat, und es wird für immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben. Es ist eine absolut fantastische Lektüre – eine herzzerreißende und doch realistische Darstellung von Romantik, Militärleben und den unerwarteten Prüfungen, die das Leben einem auferlegt. Ich kann mir eine Welt ohne diese Geschichte nicht vorstellen.