Gefühlvolle Brieffreundschaft wird zur Lovestory
Nachdem ich kürzlich erst "Fourth Wing" von Rebecca Yarros gelesen habe war ich sehr neugierig auf dieses Buch der Autorin.
Es handelt sich um die erstmalige deutsche Übersetzung des bereits 2020 erschienen Buches "The last letter".
Das Cover ist wirklich super schön und gefällt mir sehr gut. Leider verstehe ich immer nicht warum man nicht auch den Titel übersetzt und sich so schreckliche neue Titel ausdenkt. "Der letzte Brief" passt einfach so viel besser. Wer merkt sich schon "Alles, was ich geben kann"? Aber dies ist oft ein Problem von Übersetzungen von Liebesromanen.
Ich mag die gefühlvolle Schreibweise von Rebecca Yarros, jedoch packt mich dieses Buch nicht so wie ihre super spannende "Forth Wing" Reihe. Ich mag die Idee der Brieffreundschaft. Es ist sehr gefühlvoll verfasst und man fiebert mit dem Paar mit und vorallem mit Maisie. Etwas überrascht war ich von dem doch sehr vorherrschendem Thema "Kinderkrebs", da ich dies am Klappentext nicht erkennen konnte. Ich ziehe einen Stern ab, da mich das sehr redundante erwähnen der Phrase "Sie hat mich nicht verdient." vom Hauptdarsteller Beckett irgendwann ziemlich genervt hat. Das Ende kam dann doch etwas überraschend. Alles in allem ein schönes Buch mit viel Gefühl, welches mich dennoch nicht zu 100% gepackt hat.
Es handelt sich um die erstmalige deutsche Übersetzung des bereits 2020 erschienen Buches "The last letter".
Das Cover ist wirklich super schön und gefällt mir sehr gut. Leider verstehe ich immer nicht warum man nicht auch den Titel übersetzt und sich so schreckliche neue Titel ausdenkt. "Der letzte Brief" passt einfach so viel besser. Wer merkt sich schon "Alles, was ich geben kann"? Aber dies ist oft ein Problem von Übersetzungen von Liebesromanen.
Ich mag die gefühlvolle Schreibweise von Rebecca Yarros, jedoch packt mich dieses Buch nicht so wie ihre super spannende "Forth Wing" Reihe. Ich mag die Idee der Brieffreundschaft. Es ist sehr gefühlvoll verfasst und man fiebert mit dem Paar mit und vorallem mit Maisie. Etwas überrascht war ich von dem doch sehr vorherrschendem Thema "Kinderkrebs", da ich dies am Klappentext nicht erkennen konnte. Ich ziehe einen Stern ab, da mich das sehr redundante erwähnen der Phrase "Sie hat mich nicht verdient." vom Hauptdarsteller Beckett irgendwann ziemlich genervt hat. Das Ende kam dann doch etwas überraschend. Alles in allem ein schönes Buch mit viel Gefühl, welches mich dennoch nicht zu 100% gepackt hat.