Highlight!
Auch mit ein paar Tagen Abstand bin ich immer noch emotional, wenn ich an das Buch denke.
Mir war nach „The Things we leave unfinished“ bewusst, dass Rebecca Yarros unfassbar emotionale Bücher schreiben kann, aber das war wirklich krass. Ich bin immer noch sprachlos, betroffen, wütende, traurig. Ich fühle einfach. Und das sobald ich an das Buch denken muss.
Ihr Schreibstil transportiert unfassbar viel Gefühl und die Tragik der Geschichte tut den Rest. Nach dem Klappentext war mir bewusst, dass Schicksalsschläge auf die Protagonisten zukommen werden. Aber das Ende habe ich nicht kommen sehen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann bin ich mir nicht sicher welchen Plot-Twist ich weniger habe kommen sehen. Diesen hier auf jeden Fall gar nicht. Also so wirklich gar nicht. Vermutlich hat er mich deswegen noch mehr getroffen.
Aber nicht nur deswegen. Sondern auch, weil ich alle Charaktere einfach geliebt habe. Ich bin mit allen warm geworden und fand sie von Beginn an sympathisch. So so ein Punkt, was ich selten bei Büchern erlebe.
Ella ist eine unfassbar starke, alleinerziehende Mutter, die viel zu viel Verantwortung trägt und viel zu viel Verluste erfahren hat, was ihre Charakterstärke noch beeindruckender macht. Und auch wenn sie sich nicht helfen lassen will, so ist sie doch auf ihre neue Familie angewiesen, was die Situationen noch schöner machen.
Was Beckett erlebt hat kann man sich wohl nicht vorstellen. Ich habe die ganze Zeit auf den Moment gewartet, wo es über ihn hinein bricht oder er dadurch eine Charakterschwäche zeigt. Aber vergebens. Man kann ihn einfach nur lieben.
Die Zwillinge sind einfach unfassbar goldig. Für sie ist es aus Gründen auch nicht einfach und dabei sind sie noch so jung. Im Buch wird oft gesagt, dass man einen kleinen Erwachsenen vor sich hat und ich denke das trifft ziemlich gut zu. Beide sind unfassbar stark, selbstbewusst und fortgeschritten für ihr Alter und doch einfach nur Kinder, die gehalten werden wollen. Sie haben ab der ersten Seite mein Herz gehabt.
Und zu guter Letzte Havoc. Der wohl beste Charakter. Becketts Hündin. Da ist einfach nur Liebe. Ich finde es unfassbar beeindruckend, was sie alles als Militärhündin kann. Das war wunderbar beschrieben und hat mich immer wieder zum Lächeln gebracht. Und sie ist eine Hündin. Man kann sie nur lieben.
Tja was soll ich sagen? Das emotionalste Buch was ich je gelesen haben. Es war unfassbar gut. Definitiv ein Highlight.
Mir war nach „The Things we leave unfinished“ bewusst, dass Rebecca Yarros unfassbar emotionale Bücher schreiben kann, aber das war wirklich krass. Ich bin immer noch sprachlos, betroffen, wütende, traurig. Ich fühle einfach. Und das sobald ich an das Buch denken muss.
Ihr Schreibstil transportiert unfassbar viel Gefühl und die Tragik der Geschichte tut den Rest. Nach dem Klappentext war mir bewusst, dass Schicksalsschläge auf die Protagonisten zukommen werden. Aber das Ende habe ich nicht kommen sehen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann bin ich mir nicht sicher welchen Plot-Twist ich weniger habe kommen sehen. Diesen hier auf jeden Fall gar nicht. Also so wirklich gar nicht. Vermutlich hat er mich deswegen noch mehr getroffen.
Aber nicht nur deswegen. Sondern auch, weil ich alle Charaktere einfach geliebt habe. Ich bin mit allen warm geworden und fand sie von Beginn an sympathisch. So so ein Punkt, was ich selten bei Büchern erlebe.
Ella ist eine unfassbar starke, alleinerziehende Mutter, die viel zu viel Verantwortung trägt und viel zu viel Verluste erfahren hat, was ihre Charakterstärke noch beeindruckender macht. Und auch wenn sie sich nicht helfen lassen will, so ist sie doch auf ihre neue Familie angewiesen, was die Situationen noch schöner machen.
Was Beckett erlebt hat kann man sich wohl nicht vorstellen. Ich habe die ganze Zeit auf den Moment gewartet, wo es über ihn hinein bricht oder er dadurch eine Charakterschwäche zeigt. Aber vergebens. Man kann ihn einfach nur lieben.
Die Zwillinge sind einfach unfassbar goldig. Für sie ist es aus Gründen auch nicht einfach und dabei sind sie noch so jung. Im Buch wird oft gesagt, dass man einen kleinen Erwachsenen vor sich hat und ich denke das trifft ziemlich gut zu. Beide sind unfassbar stark, selbstbewusst und fortgeschritten für ihr Alter und doch einfach nur Kinder, die gehalten werden wollen. Sie haben ab der ersten Seite mein Herz gehabt.
Und zu guter Letzte Havoc. Der wohl beste Charakter. Becketts Hündin. Da ist einfach nur Liebe. Ich finde es unfassbar beeindruckend, was sie alles als Militärhündin kann. Das war wunderbar beschrieben und hat mich immer wieder zum Lächeln gebracht. Und sie ist eine Hündin. Man kann sie nur lieben.
Tja was soll ich sagen? Das emotionalste Buch was ich je gelesen haben. Es war unfassbar gut. Definitiv ein Highlight.