Als ich zuerst nur da Buchcover gesehen hatte, dachte ich, dass dieses Buch nicht so ganz meinen Genregeschmack treffen wird. Nach der Buchbeschreibung vermutete ich, dass es ja ganz unterhaltsam sein könnte und nun nach der Leseprobe muss ich sagen, bin ich positiv überrascht.
Die Geschichte, dass eine Ehe mehr eine Zweckgemeinschaft ist und dass einer der beiden Partner fremd geht und schließlich die Scheidung ansteht, ist vielleicht nicht besonders originell oder neu, aber wie Bettina Haskamp schreibt, macht die Geschichte lesenswert.
Die Personen, besonders Clara, werden gut beschrieben, so dass man sich die Charaktere sehr gut vorstellen kann und sich ein inneres Bild ergibt. Clara hat sich mit ihrem Schicksal als ungeliebte und Zweckehefrau abgefunden, obwohl, besonders nach der Ankündigung von Werner, dass er für 4 Wochen in Brasilien sein wird, immer wieder Zweifel aufkommen und sie über eine Trennung nachdenkt. Dieser Gedanke wird aber schnell wieder verworfen, da ihr für so einen Schritt die Kraft fehlt und Zukunftsängste nach, was wird dann aus mir, aufkommen. Bis ihr schließlich die Entscheidung abgenommen wird, als Werner ankündigt, die Scheidung einreichen zu wollen. Nun kommt die Frage auf, wie soll es weitergehen? Und da bin ich sehr gespannt, von wem die unerwartete Hilfe kommen wird, wodurch Clara ihren eigenen Weg im Leben, ohne Werner, finden soll.
Für mich hört sich das Buch nach einem guten Unterhaltungsroman an, der nicht unbedingt nur am Strand Verwendung finden wird. Sicherlich leichte Kost, die aber nach einer Krise offenbar Wege aufzeigen wird, wie es (besser) weitergehen kann.
Die Geschichte, dass eine Ehe mehr eine Zweckgemeinschaft ist und dass einer der beiden Partner fremd geht und schließlich die Scheidung ansteht, ist vielleicht nicht besonders originell oder neu, aber wie Bettina Haskamp schreibt, macht die Geschichte lesenswert.
Die Personen, besonders Clara, werden gut beschrieben, so dass man sich die Charaktere sehr gut vorstellen kann und sich ein inneres Bild ergibt. Clara hat sich mit ihrem Schicksal als ungeliebte und Zweckehefrau abgefunden, obwohl, besonders nach der Ankündigung von Werner, dass er für 4 Wochen in Brasilien sein wird, immer wieder Zweifel aufkommen und sie über eine Trennung nachdenkt. Dieser Gedanke wird aber schnell wieder verworfen, da ihr für so einen Schritt die Kraft fehlt und Zukunftsängste nach, was wird dann aus mir, aufkommen. Bis ihr schließlich die Entscheidung abgenommen wird, als Werner ankündigt, die Scheidung einreichen zu wollen. Nun kommt die Frage auf, wie soll es weitergehen? Und da bin ich sehr gespannt, von wem die unerwartete Hilfe kommen wird, wodurch Clara ihren eigenen Weg im Leben, ohne Werner, finden soll.
Für mich hört sich das Buch nach einem guten Unterhaltungsroman an, der nicht unbedingt nur am Strand Verwendung finden wird. Sicherlich leichte Kost, die aber nach einer Krise offenbar Wege aufzeigen wird, wie es (besser) weitergehen kann.