Neues Buch mit Rollenklischees
Für ein typisches Frauenbuch scheint ds Grundthema mit dem Alkoholismus schon recht tiefgehend zu sein, allerdings ließen sich schon in der kurzen Leseprobe viele Klischees wiederfinden und der Rest war recht seicht.
Wirkliches Mitleid mit der Hauptperson konnte ich nicht entwickeln, da mich ihre Art aufgeregt hat. Viel interessaneter wäre doch eine hauptperson gewesen, die sich für etwas einsezt und kämpft. Aber dieses städnige Übernehmen der Opferrolle und dass Fehlen jeglichen versuches von Clara ihre Situation zu ändern, hat mich fast schon aggressiv gemacht.
Sprachlich war die Leseprobe gut lesbar und hat zwischendurch auch mal ein schmunzeln hervorgelockt, mehr aber auch nicht...
Wirkliches Mitleid mit der Hauptperson konnte ich nicht entwickeln, da mich ihre Art aufgeregt hat. Viel interessaneter wäre doch eine hauptperson gewesen, die sich für etwas einsezt und kämpft. Aber dieses städnige Übernehmen der Opferrolle und dass Fehlen jeglichen versuches von Clara ihre Situation zu ändern, hat mich fast schon aggressiv gemacht.
Sprachlich war die Leseprobe gut lesbar und hat zwischendurch auch mal ein schmunzeln hervorgelockt, mehr aber auch nicht...