....bei Clara nach 30 Jahren Anpassung und heruntergeschlucktem Ärger? Wie es bei Werner weitergeht, finde ich nicht so interessesant. Er ist so' n klischeehafter Macho. Wahrscheinlich nur mit Wein zu ertragen, wenn man auf den Luxus nicht verzichten will.
Ich hätte Lust, dieses Buch als Entspannungslektüre und nicht unter zu großem literarischem Anspruch zu lesen. Es scheint nicht so schwer im Magen zu liegen, weil Clara diesen netten, hintergründigen Humor trotz der Krise zu behalten scheint.
Obwohl ich denke, dass sie ganz froh ist, so ohne Werner. Aber das Problem liegt ja meistens auch in dem Schmerz des Verlassenwerdens und nicht im selber verlassen. Ich bin gespannt, wie sich ihr Leben weiterentwickelt, ob sie einen guten Ersatz nicht nur für Werner, sondern auch für den Rotwein findet und damit meine ich nicht unbedingt, einen neuen Partner.
Und ich habe in letzter Zeit kaum ein so ansprechendes Cover passend zu einem Buchtitel gesehen.
Ich hätte Lust, dieses Buch als Entspannungslektüre und nicht unter zu großem literarischem Anspruch zu lesen. Es scheint nicht so schwer im Magen zu liegen, weil Clara diesen netten, hintergründigen Humor trotz der Krise zu behalten scheint.
Obwohl ich denke, dass sie ganz froh ist, so ohne Werner. Aber das Problem liegt ja meistens auch in dem Schmerz des Verlassenwerdens und nicht im selber verlassen. Ich bin gespannt, wie sich ihr Leben weiterentwickelt, ob sie einen guten Ersatz nicht nur für Werner, sondern auch für den Rotwein findet und damit meine ich nicht unbedingt, einen neuen Partner.
Und ich habe in letzter Zeit kaum ein so ansprechendes Cover passend zu einem Buchtitel gesehen.