Leider hatte ich an das Buch "Alles wegen Werner" zu hohe oder vielleicht einfach nur ganz andere Erwartungen. Es hat mir leider nicht wirklich gefallen. Auf den ersten Seiten schildert Clara, wie schlecht ihr Mann sie behandelt, wie unfreundlich und abwertend er mit ihr umgeht. Dann trennt er sich, und sie trauert ihm so sehr nach, dass sie die Situation nur mit jeder Menge Alkohol ertragen kann - für mich leider gar nicht nachvollziehbar.
Dann ändert sie ihr Leben komplett, Dinge, die ihr wichtig waren, sieht sie jetzt als unwichtig an. Und sie erkennt die "wirklich wichtigen Dinge" im Leben: Freundschaft, dass man sich selbst liebt, die Natur, usw. Das wirkt auf mich alles etwas überzogen, dass die eigentlich so versnobte Clara plötzlich so eine 180° Drehung macht.
Und dann ihr neuer, so schweigsamer und so romantischer Rui - zufällig der Sohn ihrer neuen Freunde...
Das einzig positiv, das ich über das Buch sagen kann, ist, dass der Schreibstil recht gut war und es sich flüssig lesen ließ. Der Inhalt hat mich leider gar nicht überzeugt!
Dann ändert sie ihr Leben komplett, Dinge, die ihr wichtig waren, sieht sie jetzt als unwichtig an. Und sie erkennt die "wirklich wichtigen Dinge" im Leben: Freundschaft, dass man sich selbst liebt, die Natur, usw. Das wirkt auf mich alles etwas überzogen, dass die eigentlich so versnobte Clara plötzlich so eine 180° Drehung macht.
Und dann ihr neuer, so schweigsamer und so romantischer Rui - zufällig der Sohn ihrer neuen Freunde...
Das einzig positiv, das ich über das Buch sagen kann, ist, dass der Schreibstil recht gut war und es sich flüssig lesen ließ. Der Inhalt hat mich leider gar nicht überzeugt!