Zwischen Harald Lesch und Sheldon Cooper

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andreas_m Avatar

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Der Erfolg von Harald Lesch scheint ein solches Buch zu rechtfertigen, das auf möglichst einfache Weise komplexe (astro)physikalische Sachverhalten auf launige und bunte Weise einem breiten Publikum nahebringt. Dazu kommen Anekdoten über alkoholhaltige Getränke und Steak zum Frühstück, die fast gleichberechtigt neben den eigentlichen Themen stehen. So ist man froh, am Ende des ersten Kapitelchens eine Zusammenfassung dessen lesen zu können, worum es eigentlich ging. Es bleibt zu hoffen, dass der Ernst doch noch etwas zunimmt, ansonsten dürfte der Abnutzungseffekt sehr schnell einsetzen und in einer großen Langeweile enden.