Das ist Lesestoff, der meine Vorlieben zu bedienen scheint. Es handelt sich um einen historischen Roman (die Zeit vor der großen Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre) und um drei starke Frauen.
In der Leseprobe hat mich die Gertie beeindruckt. Was für ein grauenhaftes Leben in Hunger und Krankheit! Sie ist eine absolute Kämpferin. Selbst ganz unten durch den alkoholkranken Mann, der keiner Arbeit nachgeht und durch ihre vier minderjährigen Töchter, findet sie die Kraft, sich von ihm zu befreien. Allerdings auf eine ziemlich rabiate Art.
Klappentext: „Ein Schuss fällt, doch er trifft nicht das Reptil – es gibt Schlimmeres als den Hunger.“
Sie bekommt jedenfalls Arbeit und Unterkunft. Die Entwicklung aus dem erbärmlichen Leben interessiert mich. Ich möchte dieses Buch gern lesen.
In der Leseprobe hat mich die Gertie beeindruckt. Was für ein grauenhaftes Leben in Hunger und Krankheit! Sie ist eine absolute Kämpferin. Selbst ganz unten durch den alkoholkranken Mann, der keiner Arbeit nachgeht und durch ihre vier minderjährigen Töchter, findet sie die Kraft, sich von ihm zu befreien. Allerdings auf eine ziemlich rabiate Art.
Klappentext: „Ein Schuss fällt, doch er trifft nicht das Reptil – es gibt Schlimmeres als den Hunger.“
Sie bekommt jedenfalls Arbeit und Unterkunft. Die Entwicklung aus dem erbärmlichen Leben interessiert mich. Ich möchte dieses Buch gern lesen.