teils unübersichtlich zu lesen

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Ich hatte mich nach dem Klappentext sehr auf die Leseprobe gefreut.
Es geht im Grunde um eine Frau in Afrika, die nach einer Käferplage zwei ihrer Kinder bei ihrem Bruder zurücklassen muss um mit ihrem Mann und den beiden anderen Kindern zu einer neuen Arbeit zu ziehen.
Der Mann ist zunehmend frustriert und bekämpft diesen Frust mit Alkohol und Gewalt gegen seine Frau.

Als sie eines Tages einen Brief von ihrem Bruder erhält, in dem er ihr einen Job in einer Näherei in Aussicht stellt, verlässt die Frau (mal wieder grün und blau geschlagen) mit ihren beiden Töchtern das zu Hause um sich persönlich bei der feinen Dame vorzustellen.

Sie bekommt den Job und muss es "nur" noch ihrem Mann beibringen. Der erwartet sie schon in der Nähe ihre Hauses, zwischen Ihnen ein Alligator. Irgendwo her mus das Buch ja seinen Namen haben.

Es kommt zum Tumult, in folge dessen der Man Opfer des Tieres wird. Es wird nur angedeutet, aber das könnte der Ausgang sein.

Das Buch liest sich recht unübersichtlich. Mal steht die Frau am Ufer und beobachtet den Alligator und auf einmal zwei Sätze weiter findet man sich in einer komplett anderen Situation wieder.

Für mich ist die Erzählweise nicht flüssig genug, um es z.B. im Urlaub gemütlich wegzulesen.