" Alligatoren " hat mich gefesselt, berührt und überrascht.
Die Leseprobe versprach rein vom authentischen, jeder Zeile Leben einhauchenden Sprachstil ein besonderes Buch, und meine Erwartungen wurden noch übertroffen.
Drei unterschiedliche Frauen mit ganz verschiedenem Werdegang treffen auf schicksalhafte Weise zusammen. Die " Roaring Twenties " sind hier in den Südstaaten nicht angekommen. Es herrscht vielerorts Armut ;harte Schicksalsschläge wie zum Beispiel die Baumwollkäfer- Plage oder der Ausbruch von Diphterie machen das Leben hart. Gertrude kämpft gegen den Hunger, weiß nicht wie sie ihre vier Töchter satt bekommen soll und geht wegen ihres alkoholkranken Mannes durch so manche Hölle. Oretta arbeitet als farbige Frau bei einer reichen Plantagenbesitzerin, Annie. Sie hat besondere Begabungen und wird Teil eines Wandels, eines Umdenkens , dass aus den Gefängnissen in den Köpfen der Menschen führen wird.
Annie scheint es auf den ersten Blick gut getroffen zu haben. Die Fassade der heilen Welt beginnt jedoch schnell zu bröckeln, da ein düsteres Geheimnis über ihrer Familie lastet. Alle Frauen erleben zusammen eine intensive, eine das Leben durchrüttelnde Zeit und ich bin überaus dankbar, dass Deb Spera mich daran hat teilhaben lassen.
Nicht nur die Art, wie sie die Geschichte erzählt, sondern die Sprache, die jeder Frau zu eigen ist, die jeden Charakter so greifbar macht, hat mich sehr ins Geschehen gezogen. Selbst die Landschaft lebt, alles ist miteinander verwoben und das liest sich ausnehmend gut.
Eine absolute Leseempfehlung von meiner Seite aus !
Die Leseprobe versprach rein vom authentischen, jeder Zeile Leben einhauchenden Sprachstil ein besonderes Buch, und meine Erwartungen wurden noch übertroffen.
Drei unterschiedliche Frauen mit ganz verschiedenem Werdegang treffen auf schicksalhafte Weise zusammen. Die " Roaring Twenties " sind hier in den Südstaaten nicht angekommen. Es herrscht vielerorts Armut ;harte Schicksalsschläge wie zum Beispiel die Baumwollkäfer- Plage oder der Ausbruch von Diphterie machen das Leben hart. Gertrude kämpft gegen den Hunger, weiß nicht wie sie ihre vier Töchter satt bekommen soll und geht wegen ihres alkoholkranken Mannes durch so manche Hölle. Oretta arbeitet als farbige Frau bei einer reichen Plantagenbesitzerin, Annie. Sie hat besondere Begabungen und wird Teil eines Wandels, eines Umdenkens , dass aus den Gefängnissen in den Köpfen der Menschen führen wird.
Annie scheint es auf den ersten Blick gut getroffen zu haben. Die Fassade der heilen Welt beginnt jedoch schnell zu bröckeln, da ein düsteres Geheimnis über ihrer Familie lastet. Alle Frauen erleben zusammen eine intensive, eine das Leben durchrüttelnde Zeit und ich bin überaus dankbar, dass Deb Spera mich daran hat teilhaben lassen.
Nicht nur die Art, wie sie die Geschichte erzählt, sondern die Sprache, die jeder Frau zu eigen ist, die jeden Charakter so greifbar macht, hat mich sehr ins Geschehen gezogen. Selbst die Landschaft lebt, alles ist miteinander verwoben und das liest sich ausnehmend gut.
Eine absolute Leseempfehlung von meiner Seite aus !