Drei sehr unterschiedliche Frauen - aber dennoch durch ähnliches Schicksal miteinander verbunden
Sie versuchen ihr Leben zu meistern und sind dabei auf sich selbst gestellt.
Da ist Gertrude Pardee, sie versucht sich und ihre vier Töchter zu versorgen. Ihr Mann ist ihr keine Unterstützung er trinkt und tyrannisiert sie und trägt nichts zum Lebensunterhalt bei.
So ist sie gezwungen drei ihrer Töchter bei ihrem Bruder unterzubringen und die kranken Jüngste, zu Oretta zu bringen, die sich auf diverse Heilkünste versteht.
Oretta, eine schwarze Haushälterin sieht sich nicht nur deswegen massiver Anfeindungen ausgesetzt.
Gertrude selbst nimmt eine Arbeit als Näherin bei Annie Cole an und kann dort sogar wohnen.
Auch die Plantagenbesitzerin Annie versucht ihre Familie zu vereinen und muss sich gegenüber ihren Mann behaupten.
Alle drei Frauen kämpfen auf unterschiedlicher Art für Selbstbestimmung und ihre Freiheit.
Am meisten hat mir in der Geschichte, die zupackende Art und der Mut von Oretta berührt.
Deb Spera beschreibt wunderschön leise die Schicksale der drei Frauen aus deren eigener Sicht und Empfindungen und dadurch wird man sehr allmählich in die Denk- und Handlungsweise der drei Protagonisten hineingezogen.
Kein einfacher Lesestoff aber ein überaus lesenswerter
Sie versuchen ihr Leben zu meistern und sind dabei auf sich selbst gestellt.
Da ist Gertrude Pardee, sie versucht sich und ihre vier Töchter zu versorgen. Ihr Mann ist ihr keine Unterstützung er trinkt und tyrannisiert sie und trägt nichts zum Lebensunterhalt bei.
So ist sie gezwungen drei ihrer Töchter bei ihrem Bruder unterzubringen und die kranken Jüngste, zu Oretta zu bringen, die sich auf diverse Heilkünste versteht.
Oretta, eine schwarze Haushälterin sieht sich nicht nur deswegen massiver Anfeindungen ausgesetzt.
Gertrude selbst nimmt eine Arbeit als Näherin bei Annie Cole an und kann dort sogar wohnen.
Auch die Plantagenbesitzerin Annie versucht ihre Familie zu vereinen und muss sich gegenüber ihren Mann behaupten.
Alle drei Frauen kämpfen auf unterschiedlicher Art für Selbstbestimmung und ihre Freiheit.
Am meisten hat mir in der Geschichte, die zupackende Art und der Mut von Oretta berührt.
Deb Spera beschreibt wunderschön leise die Schicksale der drei Frauen aus deren eigener Sicht und Empfindungen und dadurch wird man sehr allmählich in die Denk- und Handlungsweise der drei Protagonisten hineingezogen.
Kein einfacher Lesestoff aber ein überaus lesenswerter