Ein emotionaler Zweitband mit Spannung und einigen offenen Fragen
Nachdem mich der erste Band mit seiner intensiven Emotionalität total mitgerissen hat, war ich natürlich mega gespannt auf den zweiten Teil. Jennifer Bright liefert auch hier wieder einen flüssigen, bildhaften Schreibstil, der einen quasi durch die Seiten fliegen lässt.
Was mir gefallen hat:
• Damian: Den kennen wir ja bereits aus Band 1 – und er hat mich direkt überzeugt. Er ist ein richtig vielschichtiger Typ, der mit seinen inneren Konflikten und seiner sympathischen Art einfach ankommt.
• Setting: Die kleine Küstenstadt Ferley, das abendliche Meeresambiente und das Cover in warmen Rosa- und Rottönen tragen super zur Stimmung bei.
• Spannung & Mischung: Die Kombination aus Romantik und Thriller-Elementen sorgt für ordentlich Spannung. Die vielen geheimnisvollen Details und die Rückkehr von Hazel nach drei Jahren schaffen einen interessanten Second-Chance-Vibe, der neugierig macht.
Was mich weniger überzeugt hat:
• Hazel: Anders als Damian bleibt Hazel für mich eher blass. Ihre widersprüchlichen Entscheidungen und die vielen Geheimnisse wirken stellenweise überladen. Dadurch konnte ich nicht so richtig mitfühlen oder die Chemie zwischen ihr und Damian voll mitnehmen.
• Erzählfluss: Einige Passagen in der Mitte des Buches ziehen sich ein wenig in die Länge, und das Ende kam mir zu abrupt und dramatisch vor – als hätte man die Spannung ein bisschen zu schnell auflösen wollen.
Fazit:
„Almost Isn’t Enough – Echoes of the Past“ ist insgesamt eine spannende und emotionale Story, die vor allem Fans von Second-Chance-Liebesgeschichten mit einem Hauch Thriller begeistern dürfte. Auch wenn Hazel nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat und die emotionale Tiefe manchmal zu wünschen übrig ließ, bietet der Band genug Herz und Action, um den Leser zu fesseln. Für alle, die auf eine Mischung aus Geheimnissen, Drama und ein bisschen harschem Lebensgefühl stehen – definitiv ein Buch, das einen noch lange nach dem Lesen beschäftigt.
Ich vergebe 4 Sterne – weil der Band trotz kleiner Schwächen einen coolen Abschluss der Reihe darstellt 🥰
Was mir gefallen hat:
• Damian: Den kennen wir ja bereits aus Band 1 – und er hat mich direkt überzeugt. Er ist ein richtig vielschichtiger Typ, der mit seinen inneren Konflikten und seiner sympathischen Art einfach ankommt.
• Setting: Die kleine Küstenstadt Ferley, das abendliche Meeresambiente und das Cover in warmen Rosa- und Rottönen tragen super zur Stimmung bei.
• Spannung & Mischung: Die Kombination aus Romantik und Thriller-Elementen sorgt für ordentlich Spannung. Die vielen geheimnisvollen Details und die Rückkehr von Hazel nach drei Jahren schaffen einen interessanten Second-Chance-Vibe, der neugierig macht.
Was mich weniger überzeugt hat:
• Hazel: Anders als Damian bleibt Hazel für mich eher blass. Ihre widersprüchlichen Entscheidungen und die vielen Geheimnisse wirken stellenweise überladen. Dadurch konnte ich nicht so richtig mitfühlen oder die Chemie zwischen ihr und Damian voll mitnehmen.
• Erzählfluss: Einige Passagen in der Mitte des Buches ziehen sich ein wenig in die Länge, und das Ende kam mir zu abrupt und dramatisch vor – als hätte man die Spannung ein bisschen zu schnell auflösen wollen.
Fazit:
„Almost Isn’t Enough – Echoes of the Past“ ist insgesamt eine spannende und emotionale Story, die vor allem Fans von Second-Chance-Liebesgeschichten mit einem Hauch Thriller begeistern dürfte. Auch wenn Hazel nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat und die emotionale Tiefe manchmal zu wünschen übrig ließ, bietet der Band genug Herz und Action, um den Leser zu fesseln. Für alle, die auf eine Mischung aus Geheimnissen, Drama und ein bisschen harschem Lebensgefühl stehen – definitiv ein Buch, das einen noch lange nach dem Lesen beschäftigt.
Ich vergebe 4 Sterne – weil der Band trotz kleiner Schwächen einen coolen Abschluss der Reihe darstellt 🥰