Ein grandioser, emotionaler Schreibstil!
Titel und Cover: Ich finde den Titel ganz wunderbar an den ersten Teil angeknüpft und empfinde den Untertitel als grandios gewählt. Das hat mir in seiner Gesamtheit sehr gut gefallen. Das Cover finde ich nach wie vor schlicht und einfach, wie auch im ersten Teil, und dennoch wundervoll, dass die beiden Bücher so wunderschön ineinander abgestimmt worden sind.
Schreibstil und Inhalt: Die Autorin schreibt ihre Geschichte auf 413 Seiten in 45 Kapiteln in der Ich-Perspektive und wechselt hierbei zwischen Hazel und Damian. Im ersten Teil der Reihe hat der Leser bereits erfahren dürfen, dass Hazel von einigen Jahren wort- und tonlos aus dem Leben ihrer Freunde und dem Leben von Damian verschwunden ist. Nun taucht sie wieder auf und die Welt von Damian steht Kopf. Zum einen sind da noch unzählige Gefühle für seine große Liebe und zum anderen ist da auch unsagbare Wut. Und dann hat Hazel auch immer noch viele Geheimnisse vor ihm und sagt nicht die Wahrheit. Damian könnte verzweifeln und will sie am liebsten fallen lassen aber sein Herz sagt etwa ganz anderes...
Fazit: Ich habe diese Geschichte von der ersten Seite an gefühlt. Ich würde sogar behaupten, dass ich die Charaktere stärker als im ersten Teil spüren und verstehen konnte und sie sehr viel authentischer empfunden habe. Das Buch kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden, beinhaltet dann jedoch Spoiler. Der Schreibstil ist sehr bildgewaltig und ich liebe die Anregungen zur Selbstreflektion, wie man mit Vergebung umgehen sollte. Die Thematik der Gesellschaftsschichten fand ich auch sehr gut gewählt. Leider gab es Aspekte in diesem Buch, die dann für mich die Authentizität in dem Moment genommen hat wie beispielsweise eine gewisse Selbstbefriedigung in Zusammenhang mit einem Angstverhalten. Das hat für mich nicht zusammen gepasst. Zusätzlich gibt es eine gewisse Persönlichkeit in dem Buch, die eine gewisse dauerhafte Drohung ausübt. Bei der Annäherung der Protas ist diese Person dann aber 14 Tage nicht anwesend. Das war für mich leider auch nicht authentisch. Und dann gibt es körperliche Narben, die trotz Sexualität nicht angesprochen werden aber am Ende zu einem Schlüsselmoment führen. Auch das hat mich leider gestört! Am Ende ist und bleibt es aber ein grandioser Schreibstil und eine tolle Geschichte, die gelesen werden sollte!
Schreibstil und Inhalt: Die Autorin schreibt ihre Geschichte auf 413 Seiten in 45 Kapiteln in der Ich-Perspektive und wechselt hierbei zwischen Hazel und Damian. Im ersten Teil der Reihe hat der Leser bereits erfahren dürfen, dass Hazel von einigen Jahren wort- und tonlos aus dem Leben ihrer Freunde und dem Leben von Damian verschwunden ist. Nun taucht sie wieder auf und die Welt von Damian steht Kopf. Zum einen sind da noch unzählige Gefühle für seine große Liebe und zum anderen ist da auch unsagbare Wut. Und dann hat Hazel auch immer noch viele Geheimnisse vor ihm und sagt nicht die Wahrheit. Damian könnte verzweifeln und will sie am liebsten fallen lassen aber sein Herz sagt etwa ganz anderes...
Fazit: Ich habe diese Geschichte von der ersten Seite an gefühlt. Ich würde sogar behaupten, dass ich die Charaktere stärker als im ersten Teil spüren und verstehen konnte und sie sehr viel authentischer empfunden habe. Das Buch kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden, beinhaltet dann jedoch Spoiler. Der Schreibstil ist sehr bildgewaltig und ich liebe die Anregungen zur Selbstreflektion, wie man mit Vergebung umgehen sollte. Die Thematik der Gesellschaftsschichten fand ich auch sehr gut gewählt. Leider gab es Aspekte in diesem Buch, die dann für mich die Authentizität in dem Moment genommen hat wie beispielsweise eine gewisse Selbstbefriedigung in Zusammenhang mit einem Angstverhalten. Das hat für mich nicht zusammen gepasst. Zusätzlich gibt es eine gewisse Persönlichkeit in dem Buch, die eine gewisse dauerhafte Drohung ausübt. Bei der Annäherung der Protas ist diese Person dann aber 14 Tage nicht anwesend. Das war für mich leider auch nicht authentisch. Und dann gibt es körperliche Narben, die trotz Sexualität nicht angesprochen werden aber am Ende zu einem Schlüsselmoment führen. Auch das hat mich leider gestört! Am Ende ist und bleibt es aber ein grandioser Schreibstil und eine tolle Geschichte, die gelesen werden sollte!